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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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", für den Ober in Grün "die Baste" in Gebrauch.
Schaflaus, s. v. w. Schafzecke, s. Lausfliegen; auch der Same von Ricinus.
Schaflinsen, s. Coronilla.
Schafmatt, s. Luzerner Alpen.
Schafmüllen, Pflanze, s. Vitex.
Schafott (Blutgerüst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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, Sonnenkorn, Schaflaus, Ölkaffee, Pomadenbohne), und man kultiviert sie zu Florenz in Glashäusern, um auch im Winter Blätter davon zu haben. Die Samen (Purgier-, Brechkörner) schmecken herb und beißend scharf, sind giftig und enthalten gegen 40 Proz. fettes
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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werden;
in letzterm Fall nennt man es Doppelkopf. Eine
Verschmelzung des Solo (s. d.) mit S. ist der wen-
disch e S. zu vier Personen mit sechs Wenzeln. Eichel-
ober heißt hier "der Alte", Grünober "die Baste".
Schaflaus, s. Schaffliege. S. heißt
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