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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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405
Scharffeuerfarben - Scharlach.
schrieb er eine "History of the characteristics of Greek art" (als Einleitung zu Wordsworths "Greece", 3. Aufl. 1859), "On the principal portraits of Shakespeare" (1864), wertvolle Kataloge von Londoner
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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der arsenigen Säure.
Muffelfarben , in der Porzellanmalerei diejenigen Farben, die auf die Glasur aufgetragen und bei mäßiger Hitze in der Muffel
eingebrannt werden, zum Unterschied von den Scharffeuerfarben , die unter der Glasur liegen
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42% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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. Albrecht von Scharfenberg .
Scharfenort , Stadt im Kreis Samter des preuß. Reg.-Bez. Posen, hat (1890) 997 E., darunter 107 Evangelische und 14
Israeliten, Postagentur und Telegraph.
Scharffeuerfarben , in der Porzellanmalerei, s. Muffelfarben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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von Schwefelsäureanhydrid, zu benutzen. In der Porzellanmalerei wird P. als Scharffeuerfarbe und zur Herstellung des Glanzplatins und der sogen. Lüsterfarben, welche zu Verzierungen auf Porzellan, Fayence und feinem Steinzeug dienen, angewandt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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266
Porzellanschnecke - Posaune.
ist die Zahl der Porzellanfarben, welche unter der Glasur aufgetragen werden und mit ihr, ohne sich zu verändern, gar gebrannt werden können (Scharffeuerfarben). Die P. war schon bei den Chinesen und Japanern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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des Garbrandes, ohne zerstört zu werden (Scharffeuerfarben); sie können unter Glasur aufgetragen und mit ihr im Garofen eingeschmolzen werden. Bei andern ist dies nicht der Fall (weiche oder Muffelfarben); sie werden stets auf der Glasur des bereits
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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Kobaltoxyd für Blau, Uranoxyd und Iridiumoxyd für Schwarz, Chromoxyd für Grün. Sie heißen deshalb Scharffeuerfarben. Das Kobaltoxyd ist aber gegen das Scharffeuer auch nicht ganz unempfindlich und an zu heißen Stellen des Ofens werden die blauen
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