Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Scherwolle
hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
Öffnen |
meist kath. Einwohner. Dabei die Burgruinen Ramstein und Ortenburg.
Scherwolle, die beim Scheren des Tuches abfallende Wolle, dient zur Darstellung von Samttapeten und Samtpapier, auch zum Filtrieren von Wasser.
Scherz kommt mit dem Spott (s. d
|
||
63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
Öffnen |
( Sche rflocken ,
Scherwolle ). Der Abstand der Tischkante von der Liegerschneide bestimmt daher die durch
das Scheren erzielte Florhöhe. Je nachdem die einzelnen Schnitte in der Schuß- oder Kettenrichtung des Gewebes liegen,
unterscheidet
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
Öffnen |
f ein und bei g aus. Die Hähne h und i dienen zur Reinigung des Apparats. Sehr allgemein verwendet man zum F. großer Mengen pulverige Substanzen, wie Scherwolle, Sand, Kohle, Schwamm. Letztern und die präparierte Scherwolle verpackt man fest
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
mit festklebenden, gefärbten kurzen Wollhärchen (Scherwolle) oder auch fein zerriebenen Holzspänchen (Holzwolle) derart bedeckt ist, daß diese Stellen eine dichte und gleichmäßig wollige Oberfläche zeigen. Das Veloutieren wird nach dem Drucken dadurch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
Öffnen |
durchdringen läßt, dessen Poren den festen Körpern den Durchgang nicht gestatten. Als poröse Körper dienen Papier, Leinwand, Flanell, Filz, Hanf, Werg, Asbest, Bimsstein, Schießbaumwolle, Kohle, Sand, Glaspulver, Scherwolle, Torf etc. Bei Anwendung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
grundiert und dann bemalt. Bei den kleinen Menagerien besserer Art findet eine Nachahmung der Behaarung dadurch statt, daß feine Scherwolle, in Farbe des betreffenden Tieres, nach erfolgtem Leimüberzug leicht aufgetragen wird. Die Formen, mit denen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
abwechselnd miteinander vornehmen. Die beim Scheren entstehenden Abfälle (Scherwolle) sind fast staubartig fein, indes kann man aus ihnen und aus den Abfällen vom Rauhen etwa 20 Proz. Härchen abscheiden, welche gleich Lumpenwolle zu verwenden sind. Man
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
Öffnen |
- und Schwefelsäure nitriert worden war; Coloniapulver besteht aus N. und gewöhnlichem Sprengpulver, Fulminatin soll statt Kieselgur Scherwolle enthalten; Sebastin, Serranin scheinen dualinähnliche Mischungen zu sein etc. Eine eigentümlich zubereitete
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
Öffnen |
hintereinander vorgenommen werden. Die abgeschnittenen Härchen bilden die Scherwolle. Nach dem Scheren wird das T. zum drittenmal genoppt, dann dekatiert und gepreßt. Hinsichtlich des Färbens unterscheidet man in der Wolle, im Loden oder im T. gefärbtes
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
, Eisensalzen und Gerbsäure behandelte Scherwolle, Badeschwamm, abwechselnde Schichten von Wolle, Sandstein, Tierkohle, Kies. Derartige Filter können mit Brunnen verbunden oder in Wasserleitungen eingeschaltet werden. Sehr verbreitet ist auch die Anwendung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
Öffnen |
mit einem Verdickungsmittel, wie Mehl, Stärkemehl, Dextrin, Gummi, Tragant, Salep, Leim, Pfeifenerde, schwefelsaurem Bleioxyd etc., versetzt. Im einfachsten Fall druckt man Körperfarben, wie Ultramarin, Chromgelb, Chromgrün, Scherwolle, Metallpulver etc
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scherrahmenbis Scherzer |
Öffnen |
, Papier-
fabrik und vortrefflichen Weinbau.
Scherwolle, f. Appretur (Bd. 1, S. 763a).
SokvrxNnäo (ital., fpr. fker-), mufikalifche Vor-
tragsbozeichnung: fchcrzend.
Scherzer, Karl, Ritter von, Schriftsteller ^>d
Forfchungsreifender, geb. 1
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
der Grund oder ein Teil des Musters mit dem beim Scheren des Tuchs abfallenden Wollstaub (Scherwolle) oder mit Holzwolle (s. d.) derart bedeckt ist, daß diese Stellen eine gleichmäßig dichte und wollige Oberfläche zeigen. Das Veloutieren wird vorgenommen
|