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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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) gefangen nahmen und von neuem in Rumelien eindrangen. Vgl. Schröder, Der S. im Jahr 1877 (Berl. 1881).
Schiposka, ein russischer moussierender Obstwein.
Schippenbeil, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Friedland, an der Mündung
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63% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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.
Schröder, Der S. 1877 (Berl. 1880); Hinze, Gurko und Suleiman Pascha (ebd. 1880).
Schippe , soviel wie Schaufel.
Schippen , Farbe der franz. Karte, soviel wie Pique (s. d. und Spielkarten ).
Schippenbeil , Stadt im Kreis Friedland des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
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)
Preußisch-Holland
Rastenburg
Rossel
Saalfeld 2)
Schippenbeil
Schwarzort
Seeburg
Soldau
Tapiau
Wartenburg
Wehlau
Willenberg
Wormditt
Zinten
Provinz Pommern.
Pommern
Schwedisch-Pommern, s. Pommern
Köslin
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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, Zeug, s. Berkan.
Perkontieren (lat.), erkundigen, erforschen.
Perkūnos, der oberste Gott bei den alten heidnischen Litauern, Letten und Preußen, in heiligen Hainen verehrt. Berühmt war namentlich seine Kultusstätte zu Romove bei Schippenbeil
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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.
Alle, der bedeutendste Nebenfluß des Pregels in Ostpreußen, entspringt nördlich von Neidenburg bei Lahna, fließt durch den Lansker See, empfängt bei Schippenbeil die Guber, ist 54 km schiffbar, 200 km flößbar und mündet bei Wehlau nach 220 km langem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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., Bischofsburg, Bischofstein, Domnau, Preußisch-Eylau, Friedland i. O., Gerdauen, Gutstadt, Heilsberg, Kreuzburg, Landsberg, Nordenburg, Rastenburg, Rössel, Schippenbeil und Seeburg). B. wurde 1241 angelegt und nach der Zerstörung durch die Preußen 1279
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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Zufluß der Alle in Ostpreußen, mündet bei Schippenbeil.
Gubernakel (lat.), Steuerruder.
Gubernatis, Angelo, s. De Gubernatis.
Gubernator (lat.), Steuermann, Gouverneur.
Gubernija (russ., Gouvernement), in Rußland seit Peter d. Gr. die amtliche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Robine de Narbonnebis Roßbodenhorn |
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Nomero Alpuente, Comuneros
Römerschanze, Befestigung (prähist.)
Romnicu-Sarat, R.-Välci, Rim-
Nomonten, Remonte lnik 1) u. 2)
Romorantin, Gräfin von, Essars
Nomove, Schippenbeil
Romskollen, Smaalcnene ... HiM
Rön, Nhön
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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Nebenfluß des Pregel, im preuß. Reg.-Bez. Königsberg, entspringt nördlich von Neidenburg, fließt durch den Lonsker See, nimmt bei Schippenbeil die Guber auf, wird bei Friedland auf 54 km schiffbar und mündet bei Wehlau nach etwa 180 km Lauf
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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(Barten, B., Bischofsburg, Bischofsstein, Domnau, Friedland, Gerdauen, Guttstadt, Heilsberg, Kreuzburg, Landsberg, Nordenburg, Preußisch-Eylau, Rastenburg, Rössel, Schippenbeil, Seeburg), eines Amtsgerichts, Kataster- und Zollamtes, Steueramtes erster
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0219,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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führte gleichzeitig die Preußen über Schippenbeil und Mehlsack nach Schlodien. Da beschloß Napoleon,
gleichfalls vorzugehen. Ney hatte er eilends zurückkommandiert und befahl den übrigen Korps, sich zum Zug gegen Norden zu versammeln.
Am 25
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