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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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Schlaraffe (ältere Formen Slûderaffe, Slûraffe, Schlauraffe, mit schludern, nachlässig arbeiten, zusammenhängend), gedankenloser Müßiggänger, ist ein seit dem 15. Jahrh., besonders in den Fastnachtspielen, häufig nachweisbares Schimpfwort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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Die Leser mögen es mir glauben: ich gehöre nicht zu den Eßkünstlern oder Schlemmern und Schlaraffen, und diese kleine Studie fließt mehr aus den Neigungen des Kulturforschers und Philologen als aus denen des Feinschmeckers. Vor mir liegen drei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Uterusbis Utrecht |
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, das Schlaraffenland der Deutschen (s. Schlaraffe). Daher Utopist, einer, der sich mit unausführbaren Weltverbesserungsplänen beschäftigt.
Utraquisten, s. Kalixtiner.
Utrecht, niederländ. Provinz (s. Karte »Niederlande«), von dem Zuidersee und den Provinzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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Schläfer in den Mund fliegen und
die Bratwürste an den Zäunen wachsen, wo Faul-
heit die höchste Tugend ist und Fleiß das schlimmste
Laster. Das S. ist nicht rein deutschen Ursprungs,
wenn auch Schlaraffe selbst (mittelhochdeutsch siür-
ktks) ein
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