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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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führt sie zu Einstürzen, welche häufig als oberirdische Zeichen Vertiefungen (Erdfälle) oder Spalten zurücklassen. Vgl. Gips, S. 355.
Schlottenzwiebel, s. Lauch, S. 551.
Schlotthauer, Joseph, Maler, geb. 14. März 1789 zu München, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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) Friedrich Karl, Architekturmaler und Architekt, geb. 3. Jan. 1824 zu Tölz (Oberbayern), bildete sich 1844-48 auf der Akademie in München unter den Architekten Mezger und Voit sowie unter den Malern Schlotthauer und Zimmermann aus, dann bereiste er Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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Cornelius, Schlotthauer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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) Joh. Lorenz
3) Moritz
Runge
Rustige
Ruths
Saal
Salentin
Sandrart
Schadow, 2) Friedr. Wilh. S. -Godenhaus
Schäffer
Schaller, 2) Eduard
Scherres *
Scheuren
Schick
Schirmer, 1) Wilhelm
2) Joh. Wilh.
Schleich
Schlotthauer
Schmid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Christophskrautbis Christusmonogramm |
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von Thorwaldsen, Cornelius, Heinrich Heß, Schraudolph und Schlotthauer, denen der moderne Realismus besonders durch E. v. Gebhardt einen neuen, historisch-naturalistisch gebildeten Christustypus entgegengestellt hat. Einer andern Reihe von Christusbildern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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Tage bereits vollendet und durchaus trocken sein. Eine Bereicherung empfing die F. durch die von Fuchs und Schlotthauer erfundene Stereochromie, die zuerst von Kaulbach bei seinen großen Wandmalereien im Neuen Museum zu Berlin in Anwendung gebracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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, Ph. Foltz u. a. versammelten sich schon in den ersten Jahren um den Meister, der ihnen auch am Rhein wie in München monumentale Beschäftigung verschaffte. Andre vorgerücktere Künstler berief Cornelius selbst, wie J. ^[Joseph] Schlotthauer, Kl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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. Dühring, Robert M., der Galilei des 19. Jahrhunderts (Chemnitz 1879).
7) Friedrich Karl, Maler, geb. 3. Jan. 1824 zu Tölz, besuchte 1844-48 die Kunstakademie in München, bildete sich unter den Architekten Mezger und Voit und den Malern Schlotthauer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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Oberstdorf im Algäu, erhielt seine künstlerische Bildung seit 1825 auf der Akademie zu München unter Schlotthauers Leitung. Dann führte er die Zeichnungen von H. Heß zu einem für den Regensburger Dom bestimmten Glasgemälde aus und unterstützte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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Bestandteile des Stereoms (s. d.).
Stereobāt (griech.), der massive, abgestufte Unterbau der griechischen Tempel. Weiteres s. Säule (S. 350) und Tempel.
Stereochromīe (griech.), eine 1846 in München von Schlotthauer (s. d.) und Oberbergrat Fuchs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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auf die Akademie in München, wo er seine Studien unter Cornelius, Schlotthauer und Schnorr machte und auch die Freskomalerei erlernte. 1848 kehrte er in seine Heimat zurück und vollendete 1854 sein erstes größeres Werk, ein Jüngstes Gericht an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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Anstalt von Schlotthauer daselbst, trat in den Dienst der königlichen Wagenbauverwaltung in Nürnberg und übernahm 1845 die Direktion der Cramer-Klettschen Fabrik daselbst. Ohne höhere technische Schulbildung genossen zu haben, schuf er alle Anlagen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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Arbeit her-
angezogenen Maler I. Schlotthauer, Cl. Zimmer-
mann, C. W. von Heideck, H. Heß und E. Neu-
reuther die Decken und Bogenfelder der Glyptothek
mit den in sinniger Gliederung angeordneten Dar-
stellungen zur griech. Göttersage und zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
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.
Foltz, Philipp, Maler, Bruder des vorigen,
geb. 11. Mai 1805 zu Vingen, ging 1825 nach
München und arbeitete schon nach einigen Jahren
akademischer Studien unter Cornelius mit an den
Fresken dcr Glyptothek, wobei ihn Schlotthauer in
der Technik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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Maler Schlotthauer zuerst angewandte, der Freskomalerei ähnliche Technik der Wandmalerei. Sie besteht darin, daß, nachdem der Malgrund durch Auftragen einer dünnen Mörtelschicht auf die Mauer hergestellt ist, auf diesem trocknen Grund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
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, Johs. von, Maler, geb. 13. Juni 1808 zu Oberstdorf im Allgäu, bezog 1825 die Kunstakademie zu München, bildete sich unter Schlotthauers Leitung weiter aus, übte sich unter Cornelius in der Glyptothek in der Freskomalerei und half dem Maler H. Heß
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