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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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708
Schwefelkopf - Schwefelsäure
brechende, sehr bewegliche Flüssigkeit vom spec. Ge-
wicht 1,272, die sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol,
Äther und Älen löst, bei 46° 0. siedet und angezündet
mit blauer Flamme zu Kohlensäure
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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727
Schwefelkopf - Schwefelmetalle.
Rektifikation gereinigt. Hierbei läßt man die Schwefelkohlenstoffdämpfe durch konzentrierte Kalilauge und durch Lösungen von Blei-, Eisen- und Kupfersalzen streichen, auch benutzt man zur Reinigung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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(Agaricus [Amanita ] phalloides. 4. Schwefelkopf
(Agaricus [Hypholoma ] fascicularis). 5 Speitäubling, Speiteufel (Russula emetica).
6. Birkenreizker (Lactarius torminosus). Polyporei :
7. Satanspilz (Boletus satanas). 8
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Ringpilz, s. Boletus
Röhrenschwamm, s. Boletus
Roestelia, s. Rostpilze
Rostpilze
Satanspilz, s. Boletus
Schafeuter, s. Polyporus
Schwefelkopf, s. Agaricus
Scleroderma
Sclerotium
Sparassis
Speiteufel, s. Agaricus
Stäubling, s. Lycoperdon
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Sporen, ein gefärbter, starrer Stiel und ein am Hutrand zurückbleibender faseriger Schleier kennzeichnen die Untergattung Hypholoma Fr., zu welcher der angenehm riechende, aber widerlich bitter schmeckende und giftige Schwefelkopf oder Büschelschwamm (A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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. der Champignon, Stockschwamm, Austernschwamm (Buchenpilz, Drehling), Maischwamm, Hallimasch, Parasolschwamm, Kaiserling. Verdächtig oder giftig sind: Schwefelkopf, Knollenblätterschwamm, Fliegenpilz, Pantherschwamm. Über das Nähere s. die Einzelartikel. (S
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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. Schwefelkopf.
Buschelster, s. Würger.
Buschen, eine Anzahl von 10 gegerbten Fellen.
Buschfalke, s. Würger.
Buschhuhn, s. Großfußhühner. Auf Java nennt man auch das Gabelschwanzhuhn (s. d.) B.
Buschieren (Jägerspr.), das Aufsuchen von Auer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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giftiger Pilze (s. d. und Tafel: Pilze II-. Giftige Pilze), wie Fliegenpilz, Satanspilz, Schwefelkopf u. a.
Von den exotischen G. sind hauptsächlich anzuführen die Pfeilgift liefernden, wie Erythrophloeum guineense Don. in Senegambien (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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, Fliegenpilz , Knollenblätterschwamm , Schwefelkopf , Speitäubling , Lactarius , Satanspilz , Hexenpilz und Phallus ) gegenüber der Anzahl der eßbaren oder doch wenigstens unschädlichen eine äußerst geringe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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hohlen Hut von meist nur geringem Durchmesser. Die Lamellen sind anfangs hellbraun, der ganze Pilz hat einen angenehmen Geruch. Der S. ähnelt äußerlich sehr dem giftigen Schwefelkopf (s. d.), doch kann er leicht von diesem durch die Farbe der Lamellen
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