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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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mit dem Regen als sogen. Schwefelregen niedergeschlagen wird.
^[Abb.: Fig. 2. Entwickelung der Pollenkörner von Althaea rosea.]
Pollénsa, Stadt auf der span. Insel Mallorca, hat einen Hafen und (1878) 8547 Einw., welche Gerberrinde, Wein, Johannisbrot
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0233,
Meteorologie: Allgemeines, Apparate, Gewitter, Jahreszeiten etc |
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. Protococcus
Schwefelregen *
Staubregen
Photometeore.
Photometeore
Abendröthe
Alpenglühen
Authelion
Areola
Australschein, s. Nordlicht
Bolide, s. Feuerkugel
Dämmerung
Feuerkugel
Feuermeteore
Galle (Wassergalle)
Gegendämmerung, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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sind und dagegen nur wenige weibliche entwickeln. Die erstern enthalten ungemein viel schwefelgelben Blütenstaub, der, in Regenpfützen zusammengeschwemmt, Veranlassung zur Fabel vom Schwefelregen gegeben hat. Die weiblichen Blüten bilden etwa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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auf der Erde sammelt und zur Fabel vom Schwefelregen Veranlassung gegeben hat. Die Größe der Regentropfen variiert von dem feinsten Tröpfchen bis zu jenen großen Tropfen der Tropenregen, welche Schmerz verursachen, wenn sie auf die nackte Haut fallen. Bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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Ausbruchs nachgewiesen sind, welcher 27. Aug. 1883 auf dem Krakatoa in der Sundastraße erfolgte. 4) Schwefelregen (gelb), d. h. das Herabfallen eines gelben oder gelblichroten Pulvers, meistens in Begleitung von wirklichem Regen. Göppert hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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eine außerordentliche Wärme, welche die Verdunstung sehr befördert. Nach der biblischen Sage entstand das Bassin des Toten Meers, welches einst die fruchtbare Ebene Siddim mit den Städten Sodom und Gomorrha einnahm, durch einen Schwefelregen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
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Beimengungen
von Staub, Blüten, Blutenstaub u. s. w. erscheint das
Regenwasscr gefärbt; man spricht dann von Blut-,
Tinten-, Ziegelstein-, Schwefelregen u. s. w.
Schlammschnecken, s. Süßwasserschnecken.
Schlammströme, s. Bergstürze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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Schwefelquellen, f. Schwefelwässer.
Schwefelregen, s. Schlammregen.
Schwefelfalbe, nach der Deutschen Phar-
makopöe von 1872 ofsizinell als einfache S. (IIn-
ßusntuin Luilui-^tuin äiinplex), bestehend aus 1 Teil
gereinigtem Schwefel und 2
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