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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0790, von Scrophularia bis Sealsfield Öffnen
einem gewissen Ruhm gelangt ist. Nachlesen dazu lieferten Jachmann (Berl. 1774), Scholz (das. 1783) und Hoffmann von Fallersleben (im "Weimarischen Jahrbuch", Bd. 3). Scupi, Stadt, s. Üschküp. Scurra (lat.), bei den alten Römern s. v. w
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
Tatar-Bazar Saloniki Chalkidische Halbinsel Athos Hagion Oros, s. Athos Karyäs Ambelakia Beschik Demir Hissar Drama Filibedschik Janitza Melnik 2) Monastir 1) Ochrida Orfani Scupi, s. Uesküb Selanik, s
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0023, von Usambara bis Usedom Öffnen
, der Rest Albanesen und Zinzaren). Ü., welches heute einen ziemlich verfallenen Eindruck macht, entspricht dem antiken Scupi, dessen Ruinen 2 km nordwestlich von Ü. bei Zlokutschan Kalessi liegen. Die alte Stadt wurde 518 durch ein Erdbeben zerstört, worauf
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0773, von Scrotum bis Scythen Öffnen
Ausg., Vd. 11) heraus. Nachträge von Iachmann ("Nachlese", Vresl. 1774), Scholtz ("Zweite Nachlese", ebd. 1783), Klose u. a. Scupi, türk. Stadt, f. üsküp. 3ourra. (lat.), Witzbold, Possenreißer, Hofnarr. Loutata. (lat., d. i
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0735, von Lysidin bis Macedonien Öffnen
. Zeit nach Dio- cletian bildete M. die Provinzen Naceäonia prima und Uaceäoniü 86cunäH; das obere Vardargebiet gehörte zur Provinz Dai-äania (Hauptstadt Scupi), die Landschaft von Ochrida zu LpiruZ novll. In der Völkerwanderungsperiode litt das Land
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Usinsa bis Uspallata Öffnen
und hieß Scupi, gehörte seit dem 7. Jahrh. den Slawen, dann den Bulgaren, kam mit dem westl. Bulgarenreiche (1019) wieder unter die Herrschaft von Byzanz, 1205 an das neue 1186 gegründete Bulgarenreich, dann wieder an die Byzantiner, um 1282 an