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Ihre Suche nach Sepiazeichnungen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
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. Der Tintenbeutel enthält einen braunen Saft, der, ausgespritzt, das Wasser verdunkelt und dadurch dem verfolgten Tiere das Entkommen erleichtert; er liefert die als S. bekannte braune Malerfarbe (s. Sepiazeichnungen), die aber nur an wenigen Orten Italiens
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98% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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.
Sepiazeichnung, Zeichnung in dunkelbrauner Wasserfarbe, die aus dem braunen Safte der Sepie (s. d.) gewonnen wird. Die S. war besonders im vorigen Jahrhundert, namentlich zu landschaftlichen Darstellungen, beliebt und wurde mit Vorliebe von Dilettanten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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ward er 1782 Professor an der Akademie, besuchte aber Rom noch neunmal und starb 27. März 1829 in Dresden. Er hat sich vornehmlich durch Sepiazeichnungen nach der Sixtinischen Madonna, der Nacht von Correggio sowie andern berühmten Gemälden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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Hell und Dunkel. Die Gesichter der Menschen erscheinen geisterhaft bleich, und
das farbenreichste Gemälde gleicht einer Sepiazeichnung. Wäre die Sonne ein Ball von glühendem Natriumdampf, so würde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Aquatilienbis Äquatorial |
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Manier, Nachahmung von Tusch- oder Sepiazeichnungen durch Kupferstich. S. Kupferstecherkunst.
Aquātisch (lat.), dem Wasser angehörig.
Aqua Tofāna (lat., ital. Acquetta di Napoli oder di Perugia, Acqua della Toffa oder schlechtweg Acquetta genannt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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durch seine Eitelkeit gemacht worden ist, entspricht in keiner Weise seiner Begabung, welche auf der niedrigen Stufe eines Vedutenmalers steht. Seine zahlreichen Ölgemälde, Gouachen und Sepiazeichnungen sind in den Sammlungen von ganz Europa zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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ihre ersten Entwürfe an. Berühmt ist Claude Lorrains "Liber veritatis", welches alle Bilder, zu welchen er sich als Urheber bekannte, in Sepiazeichnung enthält. Bedeutende Schätze von H. berühmter Künstler besitzen das Louvre zu Paris, die Sammlung in Oxford
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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bemerkt man eine harte und zu starke
Betonung einzelner Stellen. Auch lieferte er viele schöne Sepiazeichnungen.
Gmelinsches Salz , s. Blutlaugensalz, rotes .
G-moll (ital. sol minore ; frz.
sol
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