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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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948
Siebenstromland - Siebold.
verfolgung unter diesem Kaiser 251 in einer Höhle verbargen und, als der Kaiser diese hatte vermauern lassen, in Schlaf verfielen, aus dem sie erst unter Theodosius II. (446) wieder erwachten, um, nachdem sie vor
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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. Oenothera .
Sieben Schmerzen Mariä , s. Mariä sieben Freuden .
Siebenstromland , s. Semirjetschensk .
Siebenthal , s. Simme .
Sieben Weise , bei den alten Griechen Bezeichnung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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96
Geographie: Afrika.
Kuldscha
Samarkand
Siebenstromland, s. Ssemiretschinsk
Sir Darja
Chodshent *
Ferghana *
Margelan
Namangan
Ssemiretschinsk
Almaty, s. Wjernoje
Wjernoje
-
Afrika.
Afrika
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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bereiste den Ob und Irtisch behufs ichthyologischer Forschungen und im folgenden Jahr den westlichen Altai, die Kirgisensteppen und das Siebenstromland, während die Deutschen Finsch, Brehm und Graf Waldburg-Zeil im Auftrag der Bremer Geographischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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(Songarei, chines. Thianschan-Pelu), der nordwestlichste Teil des chinesischen Reichs, grenzt jetzt, seit dem russisch-chinesischen Vertrag vom 14. Febr. 1881, im W. an das Siebenstromland (s. d.) und das Issi-kul-Gebiet, im N. an Sibirien, im S. und O. an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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war in den Besitz der D., die damals noch das Siebenstromland und das Ilithal begriff, 1758 nach dem Sturz des unabhängigen Kalmückenreichs gelangt, wobei die Chinesen mit Hilfe der Kirgisen (Kasak) ein fürchterliches Blutbad unter den Kalmücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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S. (Brüssel 1873). - S. des Nordens wurde von Schmeichlern die Kaiserin Katharina II. von Rußland genannt.
Semiretschinsk ("Siebenstromland"), Provinz des russ. Generalgouvernements Turkistan, zwischen dem Balchaschsee im N. und dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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mit reißenden Gebirgswässern öffnen sich westwärts zu dem «Siebenstromlande» (Semirjetschenskij-Kraj) oder dem «Sibirischen Italien», einer Ebene, die nach dem Balchaschsee hin unfruchtbare Sandsteppe wird und der Boden eines ehemaligen großen
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