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5% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0296, Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) Öffnen
Soma und Ben Assai. Den Gelehrten, welche unter Hadrian den Märtyrertod erlitten, folgten Meir, Juda ben Ilai, aus dessen Schule der halachische Midrasch zum 3. Buch Mosis, Sifra oder Torat Kohanim genannt, hervorging, Simon ben Jochai (s. d
5% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0987, Jüdische Litteratur Öffnen
sich ein dauerndes Andenken bei seinem Volke sicherte. Der Fortsetzer seines Werkes war vorzugsweise Rabbi Meir; demnächst sind zu nennen: Rabbi Simon ben Jochai und der Sammler und Aufzeichner der bisher nur mündlich überlieferten Halachoth in dem
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0004, von Sohar bis Soiron Öffnen
-allegorischen Anschauungen die Entwickelung des Judentums sehr geschädigt hat. Verfasser oder Redakteur des S. ist vermutlich der in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. in verschiedenen Städten Spaniens lebende Moses ben Schemtob de Leon und nicht Simon ben
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0346, von Kabbalist bis Kabinett Öffnen
irgend einen großen Gelehrten als deren Autor ausgeben. So war es bereits mit den ältern kabbalistischen Büchern, Jezirah (s. d.), Rasiel, Bahir, geschehen, und so geschah es nun auch mit dem Buch Sohar (s. d.), dem Hauptwerk der K., welches dem Simon ben
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0027, von Soggen bis Sohm Öffnen
. Es wird von den Kabbalisten (s. Kabbala) als ein auf göttliche Offenbarung von dem Mischnalehrer Simon ben Jochai (2. Jahrh.) verfaßtes Werk betrachtet. Nach neuern Forschungen ist es nicht älter als das 13. Jahrh. und höchst wahrscheinlich ein