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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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" (Leipz. 1864).
Sinter, die Absätze im Wasser aufgelöster Mineralien aus demselben, zusammenhängende Überzüge oder Tropfsteine (s. d.) bildend. Das hauptsächlichste Material der S. ist kohlensaurer Kalk, meist in der Modifikation des Kalkspats
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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), der Rückstand bei der Käsefabrikation aus der Milch oder Magermilch, der Hauptsache nach Wasser und Milchzucker, Käsemilch, Sinte oder Schotten genannt, wenn durch Fällen der ganzen Milch mit Lab gewonnen. Die Zusammensetzung schwankt von 93,5-94,6
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
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, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Hanau), hat (1890) 1586 E., Post, Telegraph und eine Bitterwasserquelle (Hess. Bitterwasser), deren Wasser in Salzschlirf zur Vor- und Nachkur getrunken wird.
Größenwahn, Wahnideen mit dem Inhalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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, getrocknet und dann mit dem E. überzogen, welches als feines Pulver mit Wasser zu einer rahmartigen Flüssigkeit angemacht worden ist. Nach dem Trocknen dieses Überzugs brennt man denselben im Muffelofen ein, wobei er nur sintern darf, trägt dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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unterkühlt oder überschmolzen. Stellt man ein Glas Wasser, mit einer Ölschicht bedeckt und einem Thermometer darin, bei starkem Frost ins Freie, so kann man das Thermometer auf -8° bis -10° sinken sehen, ohne daß das Wasser gefriert; bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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. Sämtliche Quellen geben zusammen 1,4 cbm Wasser in der Minute. Der Kochbrunnen allein wirft täglich 45,5 Doppelztr. Kochsalz aus, von andern Bestandteilen abgesehen, und versorgt 11 Badehäuser und täglich ca. 400 Bäder. Das Wasser der Quellen ist meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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in Stalaktiten, teils in Stalagmiten vorkommt (z. B. in der Höhle auf Antiparos, bei Castleton, in der Baumannshöhle). Am schönsten erzeugt er sich als Sinter in den Bädern von San Filippo in Toscana, wo man das fast siedendheiße Quellwasser über Hohlabgüsse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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ist das Gewicht der T. verschiedener Flüssigkeiten, welche aus einer Röhre von bestimmtem Durchmesser herabfallen, nicht den Dichtigkeiten dieser Flüssigkeiten proportional. 100 T. Wasser von 15° wogen 8,9875 g, 100 T. Alkohol (spez. Gew. 0,8543) nur 3,0375 g
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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Proz. vom Gewicht des Kaolins fein zerteilter Kieselsäure. Man erhält es in einer einzigen Operation, doch macht die Neigung, zu sintern, Schwierigkeiten. Dies Präparat wird mit steigendem Kieselsäuregehalt rötlicher und alaunfester. Auch violette, rote
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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. d., Nai-supialia), die besonders in
Australien vertreten sind. Zu den M o n o d e lp h en,
die ausgetragcne Junge gebären, gehören die übri-
gen S. Sinter diesen unterscheidet man folgende Ord-
nungen: Zahnarme (^äLiiwtH 8. Nrnw) mit Kral-
len
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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).
Sirk , s.
Hirse .
Sirop capillaire (syrupus capillorum veneris), s.
Frauenhaar (146).
Sinte , s
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