Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sittsamkeit
hat nach 1 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Biegsamkeit'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
Öffnen |
, Einteilung des Landes zu; auch fungierten sie als Richter etc. Ernannt wurden sie durch Komitien und zwar ohne Bestimmung der Dauer ihres Amtes.
Dezént (lat.), anständig, geziemend, ehrbar, sittsam; Dezénz, Anstand, Schicklichkeit
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
Öffnen |
Gelehrsamkeit, Frömmigkeit und Sittsamkeit einstimmig vom Klerus und von dem Volk als Johann VIII. auf den päpstlichen Stuhl erhoben. Nachdem sie fast zwei Jahre zur allgemeinen Zufriedenheit regiert hatte, kam sie während eines öffentlichen Aufzugs
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
Öffnen |
Gestalt und Darstellung derselben; auch etwas gegen die Sittsamkeit Verstoßendes.
Nuër, afrikan. Negervolk an beiden Ufern des Bahr el Dschebel, wo derselbe mit dem Gazellenfluß zusammenströmt. Sie zeichnen sich durch lange Beine und platte Füße
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
Öffnen |
ergeben. Indessen werden ihre Keuschheit, Sittsamkeit, Ehrfurcht vor den Eltern und Geschwister-^[folgende Seite]
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
Öffnen |
), und in ihren Bädern pflegten sich feile Frauen einzufinden. Der keusche Sinn, die Sittsamkeit und Ehrbarkeit, welche den Frauen und Mädchen der alten Germanen in hohem Grad eigen war, ging zu einem großen Teil mit dem Eindringen römischer Kultur
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
Öffnen |
welchem das sittsamste Mädchen des Bezirks mit Rosen bekränzt wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist jedoch auch dieses Rosenfest nur ein Überrest des altrömischen, welches Rosaria hieß, der Feier des Sommeranfangs galt und aus einem Schmaus
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
Öffnen |
von Weibern und Kindern; offener Straßenraub ist fast ohne Beispiel. Daß sie Kinder stehlen, ist ebenso falsch wie die Beschuldigung des Kannibalismus. Die Frauen und Mädchen der Z. sollen unter den Tataren der Krim sowie in Spanien ebenso sittsam
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Jürükbis Jutegewebe |
Öffnen |
den Ramasan noch den Beiram, und ihre sonst sittsamen und fleißigen Frauen gehen unverschleiert.
Den Militärdienst scheuen sie; von den Türken werden sie mißachtet, und Zwischenheiraten zwischen beiden Völkern finden nicht statt. Sie haben sich auch
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Decendiumbis Dechamps (Adolphe) |
Öffnen |
.)
veoenniuni (lat.), Zeitraum von 10 Jahren;
daher Decennkl^, ein Fest, das seit Augustus die
röm. Kaiser mit Opfern, Spielen und Spenden feier-
ten, so oft 10 Jahre der Regierung vergangen waren.
Decent (lat.), anständig, geziemend, sittsam
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Jeanbis Jeanne d'Arc |
Öffnen |
, die sie zur Sittsamkeit und zu fleißigem
Kirchenbesuche ermahnte. Indes hat derartige Zustände visionärer Verzückung das religiöse Empfindungsleben des Mittelalters an
Tausenden hervorgebracht; das Neue war erst die nationale Richtung
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
Öffnen |
M.
Nymphomanie oder Andromanie (grch.), Mannstollheit, Furor uterinus, das unnatürlich gesteigerte Verlangen der Frauen nach Geschlechtsgenuß. Die N. tritt gelegentlich auch bei sonst körperlich und geistig gesunden, selbst völlig sittsamen Frauen
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
Öffnen |
.
GotteZfurchtig, Sir. 1, 11. c. 10, 23. Joh. 12, 20.
Klug, Sir. 10, 33.
Schamhaftig, Sir. 4, 25.
Sittsam und holdselig, Sir. 32, 3.
Treu und sanftmüthig, Sir. 45, 4.
Weise, Sprw. 3, 16. WciZH. 6, 21. Sir. 1, 33.
** Der Heuchelei, Sir. 40, 30
|