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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1024, von Skotussa bis Skrofularineen Öffnen
1024 Skotussa - Skrofularineen. Bezirksgericht, Schloß, Fabrikation von Tuch, Holzwaren und Rosoglio und (1881) 3113 Einw. Skotussa, antike Stadt in der thessal. Landschaft Pelasgiotis, 28 km südsüdwestlich von Larissa im Hügelland gelegen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0472, Amerika (Tierwelt) Öffnen
472 Amerika (Tierwelt). sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0880, von Personage bis Personifikation Öffnen
, d. h. jemand, der eine öffentliche Stellung einnimmt (im Gegensatz zu Privatperson). Personāten, s. v. w. Skrofularineen. Personatenschichten, s. Juraformation. Personenkonto, s. Buchhaltung, S. 565. Personenrecht (Jus personarum), derjenige
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0246, von Stäuben bis Staubgefäße Öffnen
sind vier die längern, zwei andre, welche einem äußern Kreis angehören und links und rechts stehen, sind kürzer (viermächtige S., s. tetradynama). Bei vielen Lippenblütlern und Skrofularineen gibt es zwei lange und zwei kurze, sogen. zweimächtige S
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0649, von Antiquieren bis Antiseptische Mittel Öffnen
. Pseudoskopische Erscheinungen. Antirrhinum L. (Löwenmaul, Dorant), Gattung aus der Familie der Skrofularineen, meist zweijährige Kräuter mit maskierten, am Grund mit einem Höcker versehenen, aber nicht gespornten, einzeln oder in Ähren oder Trauben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
oder Mottenkraut (Ledum palustre L.), die Stengel und Blätter. XIV. Primulaceen. 33) * Alpenveilchen (Cyclamen europaeum L.), die Knolle. XV. Skrofularineen. 34) * Fingerhut (Digitalis) und zwar alle Arten, am stärksten der rote Fingerhut (D. purpurea L
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
, aus einem vordern und einem hintern Karpell gebildeten Fruchtknoten mit ungeteiltem Griffel, umfaßt die Familien der Labiaten, Verbenaceen, Skrofularineen, Lentibularieen, Gesneraceen, Orobancheen, Selagineen, Globularieen, Plantagineen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0788, von Rheydt bis Rhinoskop Öffnen
. Rhinalgīe (griech.), Nasenschmerz. Rhinanthaceen, Unterfamilie der Skrofularineen (s. d.). Rhine-grave (franz., spr. rihugraw), ein weites, faltiges, unterrockartiges Beinkleid, welches um die Mitte des 17. Jahrh. aufkam und seinen Namen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
, mehrere Skrofularineen). Von diesen Schmarotzern besitzen nun manche Chlorophyll, assimilieren also selbständig Kohlensäure und Wasser und entnehmen dem Wirt nur mineralische Stoffe; andre (Kuskuteen, Orobancheen, Balanophoreen, Rhizantheen) sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0247, von Stäubling bis Staubregen Öffnen
sie keinen Blütenstaub enthalten. Derartige Staminodien können in verschiedenen Formen auftreten, bei den Skrofularineen ist von fünf Staubgefäßen eins bisweilen als bloßer Faden oder als Schüppchen ausgebildet. Bei den Laurineen nimmt oft ein ganzer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0458, Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Öffnen
Systematiker. So leben die Raupen der meisten Ithomii den auf einer Anzahl verschiedener Solaneen, nur diejenigen der i'li.yl-iäi N-Arten wurden auf Llunl6l«m weidend gefunden, einer Pflanze, welche man bis in die Neuzeit einmütig zu den Skrofularineen stellte