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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0009, von Solarlicht bis Soleillet Öffnen
. Solbrunnen, s. Salz, S. 237. Sold, s. v. w. Lohn, Bezahlung für geleistete Dienste, namentlich Kriegsdienste, abzuleiten vom lat. solidus, der von Alexander Severus (222-235 n. Chr.) eingeführten Goldmünze, welche den viermonatlichen Lohn des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0237, Salz (Salzsolen, Gradierwerke) Öffnen
hervorkommen, oder sich in im Steinsalzgebirge niedergebrachten Schächten (Solschächten, Solbrunnen) sammeln, die man zu diesem Zweck abgeteuft hat. Selten sind solche natürliche Salzquellen aber gesättigt; ja, sie sind meist durch das von allen Seiten ihnen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
. wird zuerst 806 als Ort erwähnt, und die dortigen Solbrunnen existierten bereits 1227. Im 16. und 17. Jahrh. befand sich der blühende Salzbetrieb hauptsächlich in den Händen des dort seßhaften Adels, 1796 aber ging der gesamte Besitz an den König von Preußen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0265, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
Solbrunnen erbaut. Die Solgüter waren in Händen von sog. Pfännern, die 1796 das ganze Salzwerk an den König von Preußen verkauften. Seit dieser Zeit wurde die 7prozentige Sole zur Darstellung von Kochsalz verarbeitet, bis man 1839 auf dem rechten Bodeufer