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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0047, von Sosier bis Sottie Öffnen
Herrschaft, bis es 1686 die Russen wieder in Besitz nahmen. Sóso, afrikan. Stadt, s. Saria. Sosos, griech. Mosaikkünstler, der wahrscheinlich zur Zeit der Attaliden zu Pergamon thätig war. Dort befand sich sein berühmtes Werk mit den vier
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0177, Die hellenische Kunst Öffnen
ihr das Handwerksmäßige überwiegt und keine höhere Kunstfertigkeit erforderlich ist. Von den zwei Proben ist die erste, das sogenannte "Tauben-Mosaik", die Nachbildung eines Werkes des Sosos aus dem Königspalaste zu Pergamon; die zweite stellt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0149, Malerei (antike M.: Griechenland) Öffnen
, als die Kunst auch für den Schmuck des Wohnhauses dienstbar gemacht wurde, scheint die Mosaikmalerei größere Bedeutung erlangt zu haben. Anfänglich lediglich zur Verzierung des Fußbodens verwandt, worin besonders Sosos Hervorragendes leistete, griff
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0817, von Mortimer bis Mosaik Öffnen
Olympia, s. auch Tafel "Ornamente I", Fig. 45 und 46) oder für Speisezimmer den Abfall der Mahlzeit nach, den man unter den Tisch zu werfen pflegte. Mosaiken dieser Art, oikos asarōtos ("ungekehrter Fußboden") genannt, hatte besonders Sosos
1% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0004, Verzeichnis der Künstlernamen Öffnen
. del 560 Sosos 171 Soufflot, J. 666 lo Spagna, G. di P. 373 lo Spagnoletto 705 Spinello di Luca, A. 357 Sprangher, B. 742 Squarcione, Fr. 376 Steinbach, E. v. 313 Steinle, E. 752 Stoß, Veit 489 Strigel, B. 590 Strongylion 110 Strozzi, B