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Ihre Suche nach Sprengöl, Nobelsches
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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Sprengling, Fisch, s. Äsche.
Sprengmörser, s. v. w. Petarde.
Sprengöl, Nobelsches, s. v. w. Nitroglycerin.
Sprengpulver, s. Schießpulver, S. 453.
Sprengsel, s. v. w. Heuschrecke.
Sprengstoffe, Substanzen, welche durch Erwärmung, Stoß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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Ladungen. N. wurde 1847 von Sobrero entdeckt und 1862 von dem Schweden E. Nobel als Sprengmittel empfohlen (Nobelsches Sprengöl) und fand bald weite Verbreitung. Vielfache Unglücksfälle bei der Darstellung und Handhabung des Öls führten zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Nob.bis Nobiling |
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. nachgeahmt.
Nobel, Ludwig, Industrieller, geb. 1831 zu Stockholm als Sohn des Ingenieurs Emanuel N., des Erfinders des Sprengöls (Nitroglycerin), kam als Knabe nach Petersburg, wohin sein Vater berufen war, um den Hafen von Kronstadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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) entdeckt, von dem schwed. Techniker Alfred Nobel 1862 fabrikmäßig dargestellt und dann unter dem Namen Nobelsches Sprengöl als Sprengmaterial in die Praxis eingeführt wurde. Durch Behandeln von 10 Teilen Glycerin mit einem Gemisch von 30 Teilen
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