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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
war. Die Fütterung der H. ist in der Heraldik rot, das Halskleinod gewöhnlich ein an einer Kette um das Halsstück gelegtes Medaillon; hinten über dem H., lediglich zur Verkleidung der kahlen Fläche, hing ein Tuch, die Helmdecke (Helmhang), herab. – Vgl. Warnecke
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Kampfschilden des Mittelalters wurde derselbe aus Pelzen einer nordischen Eichhornart, Feh genannt, zusammengesetzt. Fig. 3. Wappen der Herren von Kranichberg, aus dem St. Christopheri-Bruderschaftsbuch um 1400. Die ganz entwickelte Helmdecke
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
Medaillon, wohl ein Zeichen der Turniergesellschaften oder eins jener Turnierkleinode, die der Preis des Siegers im Einzelkampf waren. Hinten über dem H., lediglich zur Verkleidung der kahlen Fläche, hing ein Tuch, die Helmdecke, herab. In dieselbe
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0101, Rüstung Öffnen
geziert, daher es später bei den Rittern Gebrauch wurde, diese "Farben der Dame" frei zu tragen und auf den Schild zu übertragen. So ging aus der Gugelhaube die in der Wappenkunde so bedeutungsvolle Helmdecke (lambrequin) hervor. Sie steht in gewisser
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0560, von Buchdruckerschwärze bis Buche Öffnen
Druckballen haltend. Helmdecken: silbern und rot (s. Figur). ^[Abb.: Buchdruckerwappen.] Buchdruckerwerkstatt, Sternbild des südlichen Himmels, zwischen dem Kopf des Großen Hundes und der Argo, etwa in 110° Rektaszension und 15° südlicher Deklination
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0748, von Camajore bis Cambacérès Öffnen
748 Camajore - Cambacérès. oder violetter Seide oder Wolle; auch der Hals eines Panzerhemdes; auch ein kleiner, eleganter, wenig über die Taille herabreichender Damenmantel mit Armlöchern; die Helmdecke auf Wappen. Camajore, Stadt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
handelt er von den Helmen, Kronen, Hüten, Helmdecken und Helmzeichen und zum Schluß von den Nebenstücken des Wappens, von den Beizeichen und den redenden Wappen. König Friedrich I. von Preußen schätzte die heraldischen Verdienste Speners so hoch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0428, von Lambertini bis Lambrequin Öffnen
liefern. Lambrequin (franz., spr. langbr'käng), s. v. w. Helmdecke (s. Helm, S. 364); auch Stickerei an Fensterbrettern, im allgemeinen jeder zackenförmig ausgeschnittene Zimmerschmuck, Bogenbehänge an Thüren und Fenstern; im 17. Jahrh. der unter dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0387, von Wappengenossen bis Warasdin Öffnen
zu verleihen pflegten. Nach dem 15. Jahrh. finden sich in Deutschland keine Spuren dieser Einrichtung. Wappenmäntel (Wappenzelte), ein vermutlich aus der tuchartigen Helmdecke entstandener, zelt- oder mantelartiger Umhang des Schildes, welcher
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0911, von Lambert (John) bis Lambruschini Öffnen
. In der Heraldik ist L. so- viel wie Helmdecke. Lambris (frz., fpr. langbrih, vom lat. aiubi-ickg), eine Bekleidung der Wände eines Wohnraums mit Holz, Marmor'oder Stuck. (S. Täfelwcrk.) Lambro, Fluß in der Lombardei, entspringt in der Vrianza zwischen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
einem Viertelkreis ausgebaucht ist; in der Heraldik ein die Farben der Helmdecke (s. Helm) tragender gedrehter Tuchring, der die Befestigungsvorrichtung des Kleinods am Helm verdeckt. Wulsthaube, mittelalterliche Kopfbedeckung der Männer (s. Tafel: Kostüme II