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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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- oder viereckiger, ausgekehlter, über 1 m langer Klinge; er ist im späten Mittelalter aufgekommen.
Stöße, die Seitenwände eines Schachtes, in Sachsen auch die beiden Seitenwände eines Stollens oder einer Strecke.
Stöße, akustische, s. Schwebungen.
Stößel
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Shapingmaschinebis Sharp |
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die Anordnung
einer solchen Maschine. Der Stahl sitzt in der Hülse
(dem Stichelhäuschen) 3, die sich am vcrdern Ende
des in wagcrechten Führungen vor- und rückwärts
beweglichen prismatischen Gußeisenstücks ä, Stößel
genannt, befindet. Seine Bewegung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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. Die so erhaltenen Stücke kommen auf die Spaltemaschine, wo sie durch ein auf und nieder gehendes Beil gespalten werden. Der Stößel, an dessen unterm Ende das Beil befestigt ist, wird durch eine Kurbelscheibe und Schubstange bewegt. Die Maschine
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
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von Substanzen, die das Eisen nicht angreifen. Bei ganz grossen eisernen Mörsern mit sehr schwerem Pistill (Stössel) kann man sich die Arbeit des Stossens sehr erleichtern, wenn man das Pistill mittelst Stricken an einen gut federnden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, Salomo G. und seine Dichtungen (Leipz. 1867); Stößel, S. ben G. als Philosoph und Förderer der Kabbala (das. 1881).
Gabl, Aloys, Maler, geb. 1845 zu Wies im Tiroler Pitzthal, bildete sich bei einem Oheim, dessen Kramladen er vorstand, nebenbei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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ist. Jede Platine p ist durch eine Öse eines horizontalen Drahts n (Nadel, Stößel) gesteckt, welcher bei e durch ein Brett (Nadelbrett) geht und in dem sogen. Federhaus h mit einer Spiralfeder umgeben ist, welche sich gegen den Splint i stützt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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Stößel antreibt, und verwischt die Spur hinter sich mit einem Ofenbesen.
B. heißen auch die steinernen, meist roh behauenen Bildsäulen von Männern oder Frauen, oft nur hermenartigen Säulen mit einem menschlichen Kopfe, die sich seit vorhistor. Zeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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Anhängern zur Unterschrift vorlegen und strafte die sich Weigernden, insbesondere Schütz, Stössel, Cracow und Peucer, mit Gefängnis und Entsetzung. Er ließ 1580 nochmals in der Konkordienformel (s. d.) eine Lehrnorm aufsetzen, zu der sich alle Prediger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0681,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Schwerte a. Ruhr
Viran, Ludwig - Georg Sieacrt, München .
Vlsthow, Ludwig - Ludwig Bowitsch, Wien
Nitter, Arth.- Samuel Haberstich, Bern
Vitter, Lothar - Alfr. Stössel, Dresden
Vla« - Alfred Schwarz, Budapest
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