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Ihre Suche nach St.-Martin de Ré
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
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654
Rê - Realanerbieten
essig und treiben Handel und Austernzucht. .Hauptstadt ist St. Martin de Ré an der Nordküste mit (1891) 2023, als Gemeinde 2765 E., Befestigungen von Bauban, Konsulaten (auch ein deutsches) und Dampferverbindung mit La
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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, Salz- und Branntweinhandel. Hauptstadt ist St.-Martin de Ré (s. d.). Andre Hafenorte sind: Ars en Ré, mit einem Fort, bedeutender Salzausfuhr und (1881) 1977 Einw.; La Flotte, mit protest. Kirche, starker Weinausfuhr und 2246 Einw.; Loix
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Landsdownbis Landshut |
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durch Paul Weih re-
stauriert), sind Backsteinbauten, die erste und dritte
Hallenkirchen. Die Kirche St. Martin hat einen
steinernen Hochaltar (1424), durch Puille, einen
Schüler Schwanthalers, restauriert, und in den
! Fenstern des Presbyteriums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
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.), La Rochelle, Rouen, St. Martin auf Ré, St. Nazaire (V.).
Französische Besitzungen: Algier, Gabun (Guinea), Papeete (Tahiti), Saigon.
Griechenland: Athen, Kalamä, Kephallenia (V.), Korfu, Laurion (A.), Patras, Peiraieus (V.), Pyrgos (A.), Syra
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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die Belagerungen von La Rochelle und Fort St. Martin auf der Insel Ré für Ludwig XIII. Er starb 28. März 1635 zu Nancy. Daselbst wurde ihm 1877 eine Bronzestatue (von Laurent) errichtet. Die Zahl seiner eigenhändig gestochenen Werke beläuft sich auf 882
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Consecratiobis Considérant |
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, das sich in den
Räumen der frühern Abtei St. Martin des Cbamps
befindet, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrb.
von dem berühmten Mechaniker Jacques de Vau-
canson nach einem hundert Jahre früber von Des-
cartes aufgestellten Plane
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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Fuß liegt aus dem Plateau eines jäh abfallenden Felsens die Abtei St.-Martin du C., die im 11. Jahrh. gegründet ward und eine prächtige Aussicht auf das Vernetthal gewährt. Vgl. Vidal, Guide du touriste à Vernet et dans les vallées du C. (Perpignan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ikonoklastbis Ilex |
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Glockenturm. Nahe südlich die alte sehr
interessante evang. Kirche St. Martin sin 783 m
Höhe). - Schon 766 urkundlich erwähnt, gehörte I.
später den Freiherren von Velmont, dann den Gra-
sen von Sar und schloß sich 1424 dem Grauen
Bunde an. 1526
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sächsische Bank |
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der Abschluß des Bündnisvertrags
mit Preußen und der Eintritt des Grohherzogtums
in den Norddeutschen Bund; die weimar. Truppen
traten mit dem 1. Okt. 1867 in den preuß. Heeresver-
band ein. Am 20. Nov. 1894 starb zu Kap St. Martin
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