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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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vlämische Weber hier nieder. -
2) Hafenstadt im nordamerikan. Staat Connecticut, am Long Island-Sound, hat Eisen-, Woll- und Farbefabriken und (1880) 2540 Einw.; beliebter Sommeraufenthalt.
Staminodie (lat.-griech.), die durch vor
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
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wegen beliebter Sommeraufenthalt der Neuyorker.
Stamford (spr. stämmf’rd), Grafen von, s. Grey.
Stamīn, soviel wie Etamin (s. d.).
Stamĭna (lat.), Mehrzahl von Stamen (s. d. und Staubgefäße).
Staminodĭen, Staubgefäße, die nicht vollständig entwickelt sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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sie keinen Blütenstaub enthalten. Derartige Staminodien können in verschiedenen Formen auftreten, bei den Skrofularineen ist von fünf Staubgefäßen eins bisweilen als bloßer Faden oder als Schüppchen ausgebildet. Bei den Laurineen nimmt oft ein ganzer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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dreigliederigen, kelchartigen Perigonkreisen, vier gleichfalls dreigliederigen Staubblattquirlen, deren innerster zu Staminodien verkümmert, und einem oberständigen, einfächerigen und eineiigen Pistill mit dreilappiger oder einfacher Narbe zusammen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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. Staminodien, sich finden, und ein- oder zweisamiger Nuß.
I. Blüten ohne Staminodien. Die kleinblätterige L. (Winterlinde, Steinlinde, T. ulmifolia Scop., T. parvifolia Ehrh., s. Tafel "Linde"), ein bis 25 m hoher Baum mit zweizeiligen, gestielten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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. Rudimentär entwickelte S. nennt man sterile S. oder Staminodien (s. d.).
Staubinhalationskrankheiten oder Staubkrankheiten, diejenigen krankhaften Affektionen des Atmungsapparats, die durch die fortgesetzte Einatmung von Staub zu stande kommen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Staminodien oder werden ganz unterdrückt. Die Samen haben einen eingedrückten Nabel, ihr Endosperm bildet dem Nabel gegenüber eine Grube, in welcher der kleine Keimling innerhalb einer äußerlich hervortretenden Papille des Samens liegt. Bekannte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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es aus frischen Blüten bereitet wurde, einen Geruch; irgend welchen Heilwert hat es nicht.
II. Blüten mit Staminodien. Die morgenländische Silberlinde (T. tomentosa Mnch.), aus Ungarn, der europäischen Türkei und Kleinasien, mit auf der Oberseite
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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von kleinen Staminodien die Rudimente zweier Staubgefäße des innern Kreises. Bei Cypripedium (s. Tafel, Fig. 2 u. 3) sind diese beiden die ausgebildeten, das andre stellt ein Staminodium dar. Die Anthere ist zweifächerig, die Pollenkörner jedes Faches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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in der Röhre der Blumenkrone entspringenden Staubgefäße stehen den Abschnitten derselben gegenüber und abwechselnd mit bisweilen vorhandenen, ebendaselbst sitzenden, schuppen- oder fadenförmigen Staminodien. Der meist oberständige, einfächerige Fruchtknoten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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einen verwachsenblätterigen, in der Knospe klappigen Kelch, eine gedrehte, selten verkümmerte, fünfblätterige Blumenkrone, einen doppelten Staubblattkreis mit mehr oder weniger verwachsenen, zum Teil durch Spaltung vermehrten oder auch zu Staminodien
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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innern Kreis bestehen, und deren äußerer Staubblattkreis sich zu Staminodien umwandelt. Vgl. Seubert, Xyridaceae, in Martius' »Flora brasiliensis«, Bd. 15.
Xystós (griech.), bei den alten Griechen ein bedeckter Säulengang in den Gymnasien, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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allem aber in den weiblichen Blüten der Pandaneen und Cyklantheen, wo bei der Gattung (^riuäoviea, die Staminodien zu langen, farbigen Fäden auswachsen. Der letzte hierher gehörige Fall, in welchem die Narben und andre Teile des Fruchtknotens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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, charakterisiert durch zwittrige und meist regelmäßige, fast stets fünfzählige Blüten, in denen gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäße als Blumenblätter vorhanden sind; fünf davon sind jedoch häufig steril und als Staminodien ausgebildet. Der Fruchtknoten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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Staubgefäßen, denen vielfach noch fünf oder mehr Staminodien beigefügt sind, und einem einfächerigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die Frucht ist eine mehrsamige Kapsel.
Violanilīn, s. Induline.
Viole, Streichinstrument, s. Fiedel.
Violént (lat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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normal entwickelten, fünf rudimentären (sog. Staminodien) Staubgefäßen und einem fünffächerigen Fruchtknoten, dem fünf in der Regel miteinander verwachsene Griffel aufsitzen. Die Frucht ist eine fünffächerige Kapsel. Die bekannteste Art
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