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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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Stecknitz, Flüßchen im Kreis Herzogtum Lauenburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, entspringt aus dem Gudowsee, durchfließt 10 km nordwestlich von diesem den See von Mölln und fließt bei Genin rechts in die bei Lübeck mündende Trave. Zur Delvenau und Elbe
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76% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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252
Stechbeeren - Stecknitz.
Stechbeeren, s. Daphne und Rhamnus.
Stechbeitel, s. Beitel.
Stechbüttel, s. v. w. Stichling.
Stechdorn, s. v. w. Schlehendorn (s. Pflaumenbaum, S. 970); s. v. w. Ilex aquifolium; s. v. w. Rhamnus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Sinn
Soeste
Spree
Stecknitz
Stepenitz
Stober
Stör
Stolpe
Sure, s. Sauer
Tauber
Thur
Tollense
Trave
Trebel
Treene
Treisam, s. Dreisam
Uker
Unstrut
Vils
Volme
Vorderrhein, s. Rhein
Warnow
Warthe
Weichsel
Weißeritz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Lübbensteinebis Lübeck (Staat) |
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erhält. Diese Ebene wird von der Trave und deren Nebenflüssen Wackenitz und Stecknitz durchflossen. Die Trave bildet an ihrer Mündung mehrere Buchten (Wyken) und steht durch den Stecknitzkanal, die Verbindung der bei Lauenburg in die Elbe mündenden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Schleswig-Angeler Eisenbahnbis Schleswig-Holstein |
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oder Eiderkanal (s. d.), der durch den Nordostseekanal (s. d.) ersetzt wird; der Stecknitzkanal (11,5 km), einschließlich der kanalisierten Stecknitz und Delvenau 72 km lang, welcher die Delvenau (Elbe) mit der Stecknitz (Trave) verbindet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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, nimmt aber aus demselben folgende Flüsse auf: die Stecknitz (Delvenau), Grenzfluß gegen Lauenburg; die Boize; die Sude, aus dem Dümmerschen See abfließend; die Schmarr; die Schale, einen Abfluß des Schalsees; die schiffbare Elde, den Müritz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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schiffbar, trägt von Lübeck ab Seeschiffe bis zu 5 m Tiefgang und nimmt links die Schwartau, rechts die Beste, die Stecknitz, aus welcher der Stecknitzkanal zur Elbe führt, die schiffbare Wakenitz und durch den Dassower See die schiffbare Stepenitz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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zum Einfluß der Westfälischen Werra in die Weser und endlich zur Elbe oberhalb des Einflusses der Stecknitz in dieselbe gezogenen Linie mit Frankreich vereinigt, so daß W. von nun an nur 45,427 qkm (825 QM.) mit 2,065,970 Seelen enthielt. Dazu kam
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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(Natron-)Quelle; 5) Wartenberg, ein Kaltwasserbad von steigendem Rufe; 6) Johannisbad, am Südfuße der Schneekoppe. Ferner: die Stahlquellen von Stecknitz, Sternberg, Tetschen, Mariaschein u. s. w., der zum Sudetengebirge gehörige alkalisch-salinische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Deludierenbis Dema |
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in die
Elbe, ist von Mölln bis zu seiner Mündung kanali-
siert und durch den Stecknitzkanal mit der ebenfalls
kanalisierten Stecknitz (s. d.) verbunden, kann aber
wegen seiner geringen Tiefe (0,9 m) nur von kleinen
Fahrzeugen benutzt werden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von El-Baladbis Elbe (Fluß) |
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, die Stecknitz, Löcknitz^
Elde, Ville, Alstcr und Stör; links: den Aland, die
Iectze, Ilmenau und Oste. 13 km oberhalb Ham-
burg teilt sich die E. in die Norder- (Hamburger)
und Südcr- (Harburger) E., die sich in verschiedenen
Armen (darunter der Köhlbrand
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Schiffahrtskanäle |
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stets ein Wasserspiegelgefälle und also eine geringe Strömung. Auch kanalisierte
Flüsse, wie z.B. die Stecknitz (s. Stecknitzkanal ), werden zuweilen Kanäle genannt.
Die Querschnittsabmessungen der S. sind sehr verschieden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438c,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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)
109 16) - - Werbelliner See – Finow=Kanal.
Elb=Trave=Kanal (bis 1894 Stecknitz=Kanal) 1894-? 21,1 44,7 1,4 21,0-50,0 3,0 5,06 9 75,0
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
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Giesselrade zwischen Eutin und Ahrensböck, 5 km westlich von Gleschendorf, tritt dann nach Holstein über, fließt durch den Wardersee, dann über Segeberg nach Oldesloe, tritt ins lübecksche Gebiet, wo sie rechts die schiffbare Stecknitz (s. d.), dann bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0326,
Lübeck |
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Gebiet ist eine nur im Süden leicht gewellte Ebene zu beiden Seiten der untern Trave (s. d.), die hier die Stecknitz sowie den Abfluß des Ratzeburger Sees, die Wakenitz, empfängt und unterhalb L. mehrfach zu Wieken, von denen das Pötenitzer Wiek
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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, besteht aus einer überfetteten Seife von mattweißer Farbe und weicher salbenartiger Konsistenz.
Mollis, schweiz. Dorf, s. Näfels.
Mölln, Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Stecknitz und dem Möllner See sowie an
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