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Ihre Suche nach Steinkohlenpech
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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, Beiträge zur Kenntnis der Flora der Vorwelt (Wien 1875-83).
Steinkohlengas, s. Leuchtgas.
Steinkohlenkreosōt, s. Phenol.
Steinkohlenpech, pechartige Masse, welche aus Steinkohlenteer gewonnen wird. Destilliert man aus letzterm die flüchtigern Öle
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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m mächtiges Hauptflöz.
Steinkohlengas, s. Gasbeleuchtung.
Steinkohlenpech, der bei der Destillation des Steinkohlenteers zurückbleibende, in der Kälte erstarrende Anteil.
Steinkohlenteer, auch Kohlenteer genannt, ein Teer (s. d.), der sich bei
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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. der Kopal-Etiquetten-Lack, recht gut selbst bereiten.
Asphalt-Lack, fetter.
1. Steinkohlenpech 600,0
Leinöl-Firniss 100,0
Terpentinöl 300,0.
Das Steinkohlenpech (deutscher Asphalt) wird zuerst in einem Kessel geschmolzen, dann mit dem heissen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0251,
Terpentin- und Benzin-Lacke |
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am glänzendsten werden die Lacke mit syrischem Asphalt, jedoch hat ihre Farbe fast immer einen Stich ins Braune. Diesem Uebelstände kann abgeholfen werden, indem man etwa 10-20% Steinkohlenpech (den festen Rückstand bei der Steinkohlentheer-Destillation
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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. Sogenanntes Steinkohlenpech ist gleichbedeutend mit Steinkohlenasphalt, dem schwarzen Rückstand, der bei der Teerdestillation erhalten wird. Ebenso bezeichnet man den bei der Braunkohlenteerdestillation bleibenden Rückstand mit dem Namen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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der Anilinfarbenfabrikation bilden, ferner zur Bereitung des Steinkohlenbenzins (Benzol) und endlich des Steinkohlenpechs. Er ist chemisch von dem Holztheer sehr verschieden, indem ihm das Kreosot fast ganz fehlt, während neben den verschiedenen Säuren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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mit der nöthigen Menge Leinölfirniss zusammen und mischt dann vorsichtig das Terpentinöl hinzu. Für ganz billige, schwarze Lacke, bei denen man aber doch der Dauerhaftigkeit wegen einen Firnissgehalt wünscht, kann er auch durch das billige Steinkohlenpech, auch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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der Dauerhaftigkeit wegen einen Firnissgehalt wünscht, kann er auch durch das billige Steinkohlenpech, auch deutscher Asphalt genannt, ersetzt werden.
Mattlack.
Die Mattlacke werden entweder mit Kopal oder mit Dammarlack in der Weise hergestellt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
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. Die Deckung mit Dach- oder Steinpappe (s. Dachpappe) erfordert eine Dachneigung von 10-15° und bedarf einer Schalung, worauf die Pappe in Rollen mit Überdeckung aufgezogen und an den Fugen mit Teer und Steinkohlenpech gedichtet wird. Nach der Deckung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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rohen Teers benutzt man vorteilhafter eine Lösung von Steinkohlenpech in schwerem Steinkohlenteeröl. Sandstein, welcher zu chemischen Apparaten benutzt werden und der Einwirkung der Säuren widerstehen soll, kocht man in Teer, damit dieser möglichst tief
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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von Brillanten. Vielfache Anwendung findet im Bijouteriefach Bernstein und als Surrogat desselben Kopal, Gagat (schwarzer Bernstein, Jud, Jet) und zahlreiche Imitationen desselben aus Braunkohlenpulver und Steinkohlenpech etc., dann Kannelkohle, gehärtetes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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, erheblich ins Gewicht zu fallen. Man benutzt als Bindemittel Teer, Asphalt, Steinkohlenpech (und daraus bereiteten "wiederbelebten Asphalt"), Tier- und Pflanzenfett, verdorbenes Mehl oder Stärkemehl, welches mit Wasser und einigen Prozenten Ätzkalk
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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als Bindemittel benutzten. 1842 ersetzte Marsais den Teer durch weiches Steinkohlenpech, und 1843 benutzte Wylam in England hartes Pech, welches 1854 auch in Frankreich Eingang fand. Gegenwärtig werden etwa 2,500,000 Ton. B. im Jahr fabriziert und zwar
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
von Steinkohlenpech in schwerem Steinkohlenteeröl getaucht oder auch nur mit solcher Masse gestrichen, mit Sand bestreut und getrocknet werden. Gute D. muß vom Teer vollständig durchdrungen sein, und um dies sicher zu erreichen, wird empfohlen, die in kochenden Teer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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meist vergoldet.
Eisenlack, schwarzer, eine Lösung von Steinkohlenpech in Teerölen. Je feiner der Lack sein soll, um so flüchtigere Öle werden zu seiner Darstellung benutzt, u. daher trocknen die feinsten Sorten ungemein schnell
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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Naphthalin 3,70
Anthracen 0,20
Schwere Öle 24,00
Steinkohlenpech 55,00
Wasser und Verlust 15,20
Die Teermenge beträgt bei der Leuchtgasfabrikation 5 Proz. vom Gewicht der Steinkohlen, und da nun in Berlin jährlich 6 Mill. Ztr. Kohle verarbeitet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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Steinkisten, Gräber, prähistor. 584,2
Steinkohlenasphalt, Steinkohlenpech
Steillkohlenbenzin, Benzol 1^275,1
Steinlohlenbrechapparat, Bergbau
(Bd. 17) 116,1
Steinkorallen, Korallpolypen (Bd. 17)
Steintreidezeichnung, Lithographie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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gelegenen Kellern, Abtrittsgruben u. s. w. benutzt. Über Verwendung des A. zum Straßenpflaster s. Asphaltstraße. Auch hat man künstliches A. anzuwenden versucht, d. h. das durch Einkochen des Steinkohlenteers gewonnene Steinkohlenpech, dem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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der Destillation von Steinkohlenteer gewonnene Steinkohlenpech.
Brandhirsch, s. Edelhirsch.
Brandhof, Einzelhof im Gerichtsbezirk Mariazell der österr. Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur, im nördl. Steiermark, zur Gemeinde Aschbach (1890
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