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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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; eventuell sind die Weiden durch Abzugsgräben zu verbessern. Bei Rindern sind die Erscheinungen und der Verlauf der Krankheit im wesentlichen wie bei Schafen.
Leberentzündung, s. Leberkrankheiten; L. der Schafe, s. Gelbsucht der Schafe.
Leberfleck
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33% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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und Mineralbäder am meisten empfohlen.
Leberfäule , s. Leberegelseuche .
Leberfleck
(Macula hepatica, Chloasma, Kloasma
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
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verschwindet, sobald die Krankheit gehoben ist. Auch die örtliche Anhäufung von Pigmenten, sog. Muttermale, Leberflecke etc., die vielfach auch mit stärkeren Haaren besetzt sind, weichen den gewöhnlichen kosmetischen Mitteln nicht; hier muss ebenfalls
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Hasenscharte
Hemianthrop
Hemicephalus
Hermaphroditismus
Hypertrichosis *, s. Haarmenschen
Hypospadie
Imperforabel
Kakerlak, s. Albinos
Klumpfuß
Knollfuß, s. Klumpfuß
Labeo
Leberfleck
Leporinum labium, s. Hasenscharte
Leporinus oculus, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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37
Macula - Madagaskar.
Macŭla (lat.), Fleck; M. hepatica, Leberfleck; M. lutea, gelber Fleck in der Netzhaut des Auges.
Maculātus (lat.), gefleckt.
Mád (spr. mahd), Markt im ungar. Komitat Zemplin, Hauptort der Hegyalja und als M
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0702,
von Unknownbis Unknown |
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von gelben Flecken im Gesicht, sog. Leberflecken, die besonders im Frühjahr und Sommer stark
anftreten und sehr entstellend sind, schädlich sei? Wenn nein, wäre ich für Mitteilung eines sicher wirkenden, selbst erprobten Mittels überaus dankbar.
Von Fr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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.
Chloásma (griech.), Leberfleck (s. d.).
Chlodio (Chlojo), König der salischen Franken, trat um 428 die Regierung an, fiel in Hennegau und Artois ein, schlug die Römer und eroberte Cambrai, Tournai und Amiens, wo er seinen Sitz aufschlug. Bis 445
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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die dunkle Farbe einiger Rassen sowie die Farbflecke der hellen Rasse (Sommersprossen, Leberflecke, Farbe am After, an der Brustwarze etc.) hervorbringen. Die rote Farbe der Wangen, Lippen etc. rührt von dem Durchschimmern des Bluts durch die an dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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. Die einfachen Formen der H. sind: Der Fleck (macula). Hierzu gehören die Sommersprossen, Leberflecke, die Roseola bei Typhuskranken und syphilitischen Personen und eine ganze Gruppe von Ausschlagkrankheiten, von denen die bekanntesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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mit Seifenspiritus und lauem Seifenwasser reinigen, um die Schmerbildung zu mäßigen. - Ganz verschieden hiervon ist die P. versicolor, eine in gelben und bräunlichen Flecken (Leberflecken) meist auf der Brust auftretende Pilzwucherung eines dem Milchschimmel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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Echidna in den Knochenhöhlen des Diluviums von Australien gefunden.
Kloásma (Chloasma), s. Leberfleck.
Klobank, 1) (Walachisch-K.) Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Ungarisch-Brod, nahe der ungarischen Grenze, mit Bezirksgericht, Tuch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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es für giftig, und die Naturvölker haben großen Abscheu davor, aber im Mittelalter galt es als Hauptmittel zur Vertreibung von Hautunreinigkeiten (Flechten, Krätze, Muttermälern, Pestdrüsen, Leberflecken und Warzen) sowie als Liebesmittel, wobei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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' und wird mit zur Dar-
stellung von Nickel und arseniger Säure benutzt.
Zu dem C. gehört auch mancher sog. Speiskobalt.
Ehloasma (grch.), Leberfleck (s. d.).
Chlodio (Chlojo), König der salischen Fran-
ken in der ersten Hälfte des 5. Jahrh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
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.
Fleckenklee, s. 6ai6Fa.
Fleckenmal, s. Leberfleck.
Fleckfieber, s. Flecktyphus.
Fleckkugeln, s. Fleckmittel.
Fleckmittel, die zur Vertilgung der Flecke aus
Zeugen, besonders aus Wäsche und Kleidungsstücken
dienenden Substanzen. Fettflecke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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der Eihäute den mütterlichen Körper ver-
lassen. Die wenigen Arten (Ameisenigel, s. d., und
Schnabeltier, s. d.) bewohnen Australien und Neu-
guinea, über K. schrieb besonders R. Owen.
Kloasma (grch.), der Leberfleck (s. d.).
Kloben, in der Mechanik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Macropusbis Madagaskar |
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, als Heilmittel versucht worden ist.
Macte! (lat.), Heil dir! Glück zu!
Macūba , eine Sorte Schnupftabak, nach einem Bezirk auf Martinique benannt.
Macŭla (lat.), Fleck; M. hepatĭta , Leberfleck;
M. lutĕa , gelber Fleck (s. Auge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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. Charakter in bloße Flecken, die sich in der Haut befinden und entweder aus Farbstoffablagerungen (Chloasmata, Melasmata, und zwar die großen: Pigmentmale, naevi spili, die kleinen: Leberflecke, lentigines) oder aus Gefäßnetzen (Feuer- und Brandmale, naevi
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