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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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Stoßvogel, soviel wie Habicht (s. d.).
Stoßwaffen, s. Stichwaffen.
Stoßwalken, s. Appretur und Walken.
Stoßwellen, s. Seebeben.
Stoßwerk, Prägmaschine, s. Prägen.
Stoßzeug, Kriegsmaschine, s. Antwerk.
Stotinka (Mehrzahl Stotinki
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Antrimbis Antwerpen |
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; für sie war das dreifache Wergeld zu zahlen.
Antwerk, Bezeichnung für die Gesamtheit der im Mittelalter in Deutschland üblichen Kriegsmaschinen (für die die lat. Ausdrücke machina und ingenia gebraucht werden), zerfällt in Deckungsmittel, Stoßzeug
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
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), im Mittelalter Name der technischen Hilfsmittel, deren man sich bei Belagerungen bediente. Es gab drei Arten: 1) Stoßzeug (machinae oppugnatoriae), wozu der Sturmbock oder Widder, der Tarant (Mauerbohrer), der Fuchs und der Krebs gehörten; 2) Schuß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0716,
Festungskrieg |
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Zeit
der Feuerpfcil (Falarika) und das Griechische Feuer.
Im Mittelalter wurden Deckungsmittel und
Stoßzeug der Alten im allgemeinen beibehalten,
das Wurfzeug (Antwerk, s. d.) beruht auf andern
Principien; die Velagerungskunst als solche
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