Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Straßburger Domkapitel
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Straßburger'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
Öffnen |
(1885) 970 evang. E., Postagentur, Telegraph. Amtsgericht (Landgericht Cassel) und Oberförsterei.
Bischheim, Dorf im Kanton Schiltigheim, Landkreis Straßburg des Bezirks Unterelsaß, unweit des Rhein-Marnekanals, an der Linie Straßburg-Lauterburg
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
Öffnen |
Erzbischof, Herzog Ernst von Bayern, mehrere Jahre unterlag aber endlich durch das Einschreiten der Spanier und Bayern, mußte flüchten und zog mit seiner Gemahlin Agnes von Mansfeld nach Straßburg, wo er 1601 als Domdechant starb. (Vgl. Lossen
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
Erzdiözese Mainz und war der größte bischöfliche Sprengel Deutschlands. Das Domkapitel befand sich in K.; der Bischof residierte in Meersburg und war Reichsstand. 780 erscheint K. als Stadt, war anfangs den Herzögen von Alemannien untergeben
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
Öffnen |
, die Augsburgische Konfession (s. d.), die 25. Juni 1530 verlesen ward, und zu welcher sich bald auch die nordischen Reiche Dänemark, Schweden und Norwegen sowie die Ostseeländer bekannten, während die oberdeutschen Reichsstädte Straßburg, Konstanz
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
Öffnen |
, geb. 10. Nov. 1547, erwarb sich, zum geistlichen Stande bestimmt, eine gründliche theol. Bildung zu
Dillingen, Ingolstadt, Löwen, Bourges, Perugia und Bologna. Schon 1560 wurde er Domherr in Augsburg, 1567 in Straßburg und 1568
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Baden (Geschichte der letzten Jahre) |
Öffnen |
von Preußen zugeteilt, war zuerst mit der württembergischen Division zu einem besondern Korps vereinigt, löste sich nach dem Tag von Wörth von diesem Korpsverband ab und wurde in Verbindung mit zwei preußischen Divisionen zur Belagerung Straßburgs
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
Öffnen |
Eisenbahn (Treysa-Leinefelde), mit Amtsgericht, evang. Kirche und (1880) 1075 Einw.
Bischheim, Dorf in Elsaß-Lothringen, Bezirk Unterelsaß, Landkreis Straßburg, am Rhein-Marnekanal und an der Eisenbahn von Straßburg nach Lauterburg, unmittelbar
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
Öffnen |
man eine Fernsicht auf die Alpen
bis zum Montblanc.
Hochfelden, Hauptort des Kantons H. (16213
E.) im Landkreis Strahburg des Bezirks Unterelsaß,
30 km nordwestlich von Straßburg, an der Zorn,
dem Rbein-Marne-Kanal und der Linie Straßburg
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
der Reformation in Straßburg, geb. 1477 zu Kaysersberg im Oberelsaß, studierte in Mainz, Erfurt und Freiburg, wurde 1518 Prediger am Münster in Straßburg und predigte seit 1521 im Sinn und Geiste der Reformation. Gegen das Domkapitel und gegen den bischöfl. Bann
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von August (Monat)bis August (Fürsten: Braunschweig, Magdeburg) |
Öffnen |
Erziehung, studierte in Rostock und Tübingen bis 1599, wurde 1601 Domherr zu Straßburg, machte eine Reise durch Italien, Frankreich und England und lebte dann 30 Jahre in stiller Zurückgezogenheit aus dem Schloß in Hitzacker. Hier schrieb er unter dem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
Öffnen |
calvinistisch, nicht lutherisch gewesen. Dieser Erfolg ermutigte zu weiterm Vorgehen. Der 1592 von der Majorität des Straßburger Domkapitels als Bischof postulierte Markgraf Johann Georg von Brandenburg mußte schließlich, da er von seinen fürstlichen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
Öffnen |
für die Provinz Sachsen, hat ein Amtsgericht, ein Domkapitel, ein Gymnasium, ein Waisenhaus und vortreffliche Armenanstalten. - Die Stadt M. stammt schon aus der Karolingerzeit und wurde von König Heinrich I., der hier ein Asyl eröffnete, erweitert
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
Öffnen |
, hielt sich namentlich in Mannheim, Straßburg und zuletzt als Hofmaler in Stuttgart auf. Er malte Bildnisse und Historien und radierte auch eine Folge kleiner Landschaften. Er starb 1698. Von Johann Heinrichs Söhnen zeichnete sich besonders Philipp
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Gottfried (von Monmouth)bis Gotthardbahn |
Öffnen |
205 Gottfried (von Monmouth) – Gotthardbahn
Er setzte einen Patriarchen ein, stiftete zwei Domkapitel, erbaute ein Kloster in dem Thale Josaphat und förderte die Ansprüche der
Geistlichkeit in aller Weise: selbst Jerusalem nahm er vom
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
Öffnen |
die Römische Kurie die Bestätigung zum Koadjutor im Bistum Konstanz, und als nach Dalbergs Tod das Domkapitel 1817 W. zum Bistumsverweser wählte, verwarf der Papst durch ein Breve vom 15. März auch diese Wahl. Zu seiner Rechtfertigung reiste W. nach Rom
|