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Ihre Suche nach Suleimankette
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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.
Suleimankette (Suleimankoh), Meridiangebirge im östlichen Afghanistan, an der Grenze gegen Indien, erreicht im Takht i Suleiman 3441 m Höhe, geht im W. in ein Hochland über, fällt steil gegen Indien ab und ist von hier nur in tief eingerissenen, schwer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakorum, 1) Gebirgskette
Khassia- und Dschaintiaberge
Kohi-Baba (Kuhi-Baba)
Kuenlün
Libanon
Neilgherry, s. Nilgiri
Nilgiri
Peling
Sajanisches Gebirge
Stanowoi, s. Sibirien
Suleimankette
Taurus
Thianschan
Vindhya
Windhyagebirge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
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. Suleimankette, durchbricht
die östl. Suleimankette und mündet unterhalb Dera
Ismail Chan im Pandschab. Längs seines Laufs
führt ein Saumweg aus der Deradschatebenc nach
Ghasni in Afghanistan.
Gomaöl, ein dem Olivenöl ähnliches Ol, das
durch Pressen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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Suleimankette, weiterhin durch den Safedkoh, 4760 m hoch, mit den Chaiberbergen. An den Hindukusch schließen sich westlich, in derselben Richtung streichend, die unter dem Namen des Paropamisus begriffenen Höhenzüge an, die sonst für unwegsam galten, aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und durch die Suleimankette verfolgt worden; ebenso kennt man die Übergangsgebirge in Kohat. Der Hindukusch besteht aus Ketten kristallinischer Gesteine, die voneinander durch versteinerungführende Schichten getrennt sind. Im O. werden die Khassiaberge (im S. des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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nach Faisabad, und ein dritter, Imam Bux, durchwanderte die Gebiete zwischen der Suleimankette und dem See Abistada. In Persien bereiste endlich C. E. Stewart 1880 ff. den Nordosten (Chorasan und Daragez), Gasteiger Chan 1880 den Osten an der Grenze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Regierung Gesundheitsstationen angelegt hat, darunter Simla, die Sommerresidenz des Vizekönigs. In die Südostecke treten Ausläufer der Arawali hinein. Die Westgrenze wird auf eine Länge von 500 km durch die dürre Suleimankette gebildet, an welche sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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Afghanistan auf einer parallel mit dem Suleimangebirge sich hinziehenden Gebirgskette in mehreren Quellflüssen, nimmt von S. her den Ihob auf und durchbricht dann in dem wichtigen Gumalpaß die Suleimankette und tritt in das Pandschab über, verliert sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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sind hier die östl. und die westl. Suleimankette, in deren letzterer unter 31° 4' nördl. Br. der Tacht-i-Suleiman bis zu 3910 m aufsteigt. Dieser bis nach Belutschistan hinabreichende Höhenzug bildet eine höchst charakteristische Grenze zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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. Die Dschaudschi und Turi, stets einander feindlich, leben in den Thälern und Schluchten der Suleimankette. Die Schirani, um den Tacht-i-Suleiman, sind sehr arm und uncivilisiert, plündern jeden aus, brechen aber nie ihr Wort; Aussehen und Lebensweise sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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durch die Pässe des Paropamisus, die Gildschi-Hochebenen und die Pässe der Suleimankette bis zum Pandschab. Hier angekommen, lassen sie ihre Kamele und Waffen zurück und gehen mit ihren Ballen auf der Eisenbahn,Dampfschiffen u.s.w. nach Kalkutta, Karatschi
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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; in loserm Zusammenhange stehen das afghanisch-ind. Grenzgebiet (zwischen westl. und östl. Suleimankette bis zum Sefid-Koh) und die durch engl. Beamte verwalteten, aber noch unter Oberhoheit des Chans von Kelat stehenden Bezirke von Quetta und Bolan
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