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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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. Nach seiner Heimkehr (1804) lithographierte er auch mehreres in für jene Zeit sehr gelungener Weise. Er starb 8. Mai 1826 in Zürich.
3) Konrad von, s. Gesner 1).
Gesta (lat.), Thaten.
Gestade, s. Küste.
Geständert, in der Heraldik, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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.)
Die Gestade sind mit wenigen Ausnahmen gebirgig, steil und reich gegliedert. Es sind meist Querküsten, gegen welche
die griech. wie die kleinasiat. Gebirge quer ausstreichen, in Vorgebirgen und Halbinseln vorspringen und in Inselreihen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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Thal Tempe, von dem mächtigen Olympos
getrennt wird. Die Nordküste oder das Gestade von Macedonien und Thrazien, einst mit
griech. Kolonien dicht besät, hat jetzt außer Saloniki keine bedeutende Seestadt. Im O. des Golfs von Saloniki
( Sinus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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Flügeln, roten Schnabel und rote Beine hat und überall an den Gestaden der Nord- und Ostsee und weiter ostwärts bis nach Sibirien hin sowie auf den dem Meere benachbarten Pinnenseen häufig zu finden ist. Der Schnabel ist etwa kopflang, ziemlich dick
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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der Menschen an den Gestaden des Meers mit ebenso großer
Naturwahrheit darstellen wie das mannigfaltige Spiel der Meereswellen. Eins der effektvollsten Bilder der
damaligen Zeit (1842
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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am Rhein, die drei Gesellen (neugierig die Köpfe zusammensteckende Esel, Berlin) und neuerdings auf der Ausstellung in München: die Kühe des Taglöhners, Beim Nahen des Gewitters, Mittagsruhe am Gestade der Nordsee und Vieh am Flußufer in Holland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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auf die Hochebenen Armeniens hinauf; kurze, die Terrassen miteinander verbindende Engpässe führen über dieselben. Am Westrand wird, wie auf der Ostseite, der Abfall des Hochlands nach dem Gestade des Schwarzen Meers und zu den niedriger liegenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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. d.) und die ersten Handelsbeziehungen der Phöniker und Griechen mit dem Kaukasus. Im 7. Jahrh. v. Chr. gründen letztere an dem kaukasischen Gestade des Schwarzen Meers Kolonien: Dioskuria u. a. An die Stelle der Assyrer traten die Perser als Besitzer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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der Inseln und des nördlichen, besonders aber des östl. und südl. Gestades allmählich ab, während sie am westl. Ufer wieder 67 m erreicht. Klippen finden sich nur bei einigen Inseln und bei der Halbinsel Kulandi im NW.; Sandbänke im offenen Meere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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und bei Freiburg (Kaiserstuhl).
Gewässer. 1) Meere. Die Gestade der zwei Meere Deutschlands sind verschieden beschaffen. Der pommersche Küstenstrich der Ostsee ist eigentümlich charakterisiert durch die Haffbildungen, welche ostwärts von den Odermündungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Geßner (Salomon)bis Gestänge (in der Technik) |
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., 1841), Auswabl von A. Frey in
Kürschners "Deutscher Nationallitteratur" (Stuttg.
1884). - Vgl. Hottinger, Sal. G. (Zür. 1796);
Wölfflin, Sal. G. (Frauenf. 1889).
<5ssta. (lat.), Tbaten; s. auch (^w Roinanoruin.
Gestade, s. Küste.
Gestade
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schwarzfüße |
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, im Asowschen Meer und an
der kaukas. Küste Ostwinde. An der anatolischcn Küste
herrscht Westwind vor, in Noworossijsk Nordostwind
(Bora). Die Südküste der Halbinsel Krim, die klein-
asiat. und kaukas. Gestade sind von boben Gebirgen
begrenzt und gewähren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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, und hier brachen erst die Portugiesen Jahrhunderte später die alten Vorurteile. So umfaßte die Länderkunde der Araber ganz Europa mit Ausnahme des höchsten Nordens, die südliche Hälfte von Asien, Nordafrika bis zum 10. Breitengrad und die Gestade
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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, die Überschwemmung von St.-Cloud (1855, Hauptwerk), große Flut bei Honfleur, die schwarzen Felsen (1861), Gestade von Houlgatt (1863), Abend in den Alpen (1864), die Überschwemmung der Gave (1865), das Wäldchen beim Haag (1866). Er hat auch dekorative Gemälde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Schiffbis Schiffahrt |
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hatte die S. in den ersten Jahrhunderten nach Christo einen bemerkenswerten Aufschwung zu verzeichnen. Die Wikinger von den Küsten Englands, Norwegens und Dänemarks hatten zu jenen Zeiten wahrscheinlich schon die Gestade Nordamerikas entdeckt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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, tiefe, klare Alpenseen in einer Höhe von ca. 3000 m. Die Vegetation der A. steigt von hier aus den alpinen Formen durch alle Stufen und Klimate bis zum tropischen Gestade, wo in einem wahrhaft afrikanischen Klima alle Früchte des Südens, selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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südlichen Gestaden er in geringer Entfernung bis nahe zum 79.° westl. L. folgt, worauf er in östlicher und nordöstlicher Richtung fortzieht, bis er nahe unter 71° westl. L. auf das Gebirge von Neuengland trifft, durch welches hier wie weiter nach N
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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Nordgestaden des Golfs von Mexiko, an der Küste Kaliforniens, Kolumbiens und Alaskas, auf den Alëuten, in Labrador, Neufundland, Neubraunschweig sowie an den Gestaden des Smithsunds im äußersten Norden beobachtet. Einer säkularen Senkung dagegen unterliegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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und längs der Kordilleren an zahlreichen Stellen von den Gestaden des Karibischen Meers bis zur Magelhaensstraße bekannt. Namentlich sind hier Versteinerungen des Neokoms von allen Besuchern der Andes gefunden worden. Eine außerordentliche Verbreitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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und das Guanako begleiten uns weit nach S. Im Meer stellen sich wieder Cetaceen und Seehunde ein. Die Papageien erreichen ihre Südgrenze etwa unter 50°, Pinguine und andre Seevögel beleben nun die Gestade. Die Insektenwelt, in den Tropen so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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., fast parallel mit seinem östlichen Nachbar, dem Starnberger See, und hat eine Tiefe bis 83 m. Seine stillen grünen Gewässer sind sehr fischreich. Das südliche Ufer des Sees ist flach; am südöstlichen Gestade erhebt sich der Klosterberg Andechs (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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Kleinasien zogen; hier besetzten sie Lesbos und Kyme und eroberten allmählich Troas und Mysien. An dem üppigen Gestade zwischen dem Kaikos und dem Hermos, auf einem Raum von 53 km Länge und ebensoviel Kilometer Breite, erhoben sich 30 äolische Städte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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. Meermühlen von A., eine höchst merkwürdige Erscheinung, welche darin besteht, daß das Meerwasser an zwei Punkten des felsigen Gestades direkt in den Erdboden einfließt (verschwindet) mit einer Mächtigkeit von 5,5 Mill. engl. Kubikfuß täglich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Bildungen sind bis zu den Gestaden des Schwarzen Meers zu finden; in Armenien finden sie sich aufgeschlossen in den felsigen, tiefen Schluchtenthälern; im Euphratthal ist die ganze Folge vom kristallinischen bis zum Tertiärgebirge durchschnitten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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sich dann nach Zentralasien hinein; das weite Innere des Kontinents ausfüllend. Die arabischen Wüsten werden durch die Gummiakazie und die Dattelpalme charakterisiert. Letztere reicht bis zum Gestade des Persischen Golfs; selbst in den Einsenkungen des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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auf den Inseln. Auf Java unterscheidet Junghuhn vier Regionen. Die heiße Region, vom Gestade bis 650 m mit einer mittlern Temperatur von 27-24° C., wo die weiten Reis- und Zuckerrohrfelder abwechseln mit den Dickichten des hohen Alanggrases
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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Flüssen. Schon aus weiter Ferne erkennt man die jüngern, und bei Catania, namentlich längs des Gestades, gleichen sie einem unabsehbaren Meer mit erstarrten Wellen.
Der Ä. gehört erst mit Beginn der geologischen Gegenwart zu den jüngsten Bildungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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. auf die Gestade des Tejo. Vergebens suchte Pombal die A. wieder zu heben; besser wurde es erst, als mit der Auswanderung des Hauses Braganza nach Brasilien (1808) größere Handelsfreiheit und damit regerer Verkehr eintrat. In der neuesten Zeit zeichneten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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mit Zustimmung Englands 16. April 1856 den völkerrechtlichen Satz fest, daß eine B. nur dann obligatorisch sei, wenn sie effektiv wäre, d. h. aufrecht erhalten durch eine genügende Streitmacht, um wirksam das Anlegen an dem feindlichen Gestade zu untersagen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bottinebis Botzaris |
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Gestaden ist er mit einer großen Anzahl von Inseln, Klippen (Schären) und Sandbänken bedeckt, daher die Schiffahrt in demselben ohne Lotsen fast unmöglich. Sowohl auf finnischer als auf schwedischer Seite ist durch Messungen, die bis in die Mitte des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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, das er großenteils nach seiten des Maschinellen reorganisiert hat; 1882 wurde er zum Maschinerie-Oberinspektor ernannt.
Brandung, das heftige, oft mit einem donnernden Geräusch verbundene Brechen der Meereswellen am Gestade, an Felsen etc., entsteht, wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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358
Braunkohlensandstein - Braunsberg.
Umfang von den Grenzen der Hügel- und Berglande Mittel- und Ostdeutschlands bis zu den Gestaden der Nord- und Ostküste, westwärts bis Sylt, ostwärts bis zu den Wasserscheiden zwischen Dnjepr und Don
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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Ausgangspunkt. Von hier erreichten sie glücklich im Februar 1858 als die ersten Europäer das östliche Gestade des Tanganjika. Die Folgen der Reisebeschwerden nötigten B., auf dem Rückweg in Unjanjembe liegen zu bleiben, während sein Begleiter Speke den Ukerewe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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oder grünlich, nach dem Trocknen hornartig, durchscheinend, gelblich. Es wächst an den nordatlantischen Küsten bis zu den Azoren und wird namentlich an den Gestaden von Clare und Antrim an der West- und Nordostküste Irlands, auch in Schottland
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
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haben die Russen damals alle chasarischen Gebiete an dem östlichen Gestade von Asow und Taman erobert. Nur in der Krim blieb noch ein Schatten der chasarischen Macht übrig, der aber (1016) ebenfalls den vereinigten Kräften der Griechen und Russen unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Commodusbis Como |
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die Schweiz (Tessin), im NO. an die Provinz Sondrio, im O. an Bergamo, im S. an Mailand, im W. an Novara und hat einen Flächenraum von 2796 qkm (50,8 QM.). Es ist ein Voralpenland, welches außer dem Comersee die östlichen Gestade des Lago Maggiore, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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in der Volksvertretung.
Côte, La (spr. koht), die zum schweizer. Kanton Waadt gehörigen, 20 km langen Gestade des Genfer Sees von der Promenthouse bis zur Aubonne, mit dem Städtchen Rolle. Die sonnigen Uferhöhen sind mit Rebenanlagen bepflanzt, welche den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0508,
Dänemark (Flotte; Flagge, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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dänischen Gestaden aus. In das entvölkerte Land rückten Dänen aus Seeland und Schonen nach und unterwarfen alles Land bis an die Eider. Als einer ihrer ältesten Könige wird Harald Hildetand genannt, der 695 in der Bråvallaschlacht gegen den Schwedenkönig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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Felsspitzen über das Wasser emporragen.
Bei Turn-Severin tritt die D. in imposanter Breite in die walachische Tiefebene. Die Ufer der D. in ihrem Unterlauf bieten nichts Angenehmes und sind sehr häufig öde und traurig. Das linke Gestade ist völlig flach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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. und Norddrontheim 23,115 qkm (419,8 QM.) mit 82,271 Einw. entfallen. Es ist größtenteils Felsen- und Gebirgsland. Im S. zieht sich das Dovrefjeld mit seinen Nebenketten hin, größere Thalebenen finden sich nur am Drontheimsfjord. Das Gestade ist zum größten Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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, der Spiegel braun, weiß eingefaßt, unterseits tiefbraun. Die E. bewohnt in großen Gesellschaften die nördlichen Gestade von Sylt bis Spitzbergen, von der Westküste Europas bis Grönland und Island und zieht im Winter südlicher. Sie schwimmt und taucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Eldonbis Elefant |
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und unternehmende Männer bemühten sich, dasselbe aufzufinden; allein das Land wie der umfangreiche See Parime, an dessen nördlichem Gestade die Stadt Manoa oder E. liegen sollte, sind bald in das Reich der Dichtung verwiesen worden. Die bedeutendste Expedition
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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über diese Regionen einiges Licht; später ward durch die Expedition des Germanicus auch das Gestade der Nordsee bis an die Cimbrische Halbinsel bekannt, und Ptolemäos nennt die Inseln Skandia und Thule. Hinsichtlich der Konfiguration Europas hebt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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sind gebirgslos, während die übrigen im W. und S. sämtlich Gebirge besitzen.
Das große europäische Tiefland, welches von den Gestaden des Nördlichen Eismeers bis zu denen des Schwarzen Meers seine größte Breite von 2270 km erreicht, westwärts sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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dieser Urfelsboden reicht, umgürten Felsklippen (Schären) die beiderseitigen Gestade der See.
Im grellen Gegensatz zu diesem nordöstlichen Flachland stehen die Niederungen, die von der Elbe bis zur französisch-belgischen Grenze das Mittelgebirgsland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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und einigen Punkten der pontischen Küste), den Gestaden aller Teile des Mittelmeers fern. Auf der Ostseite des Bottnischen, Finnischen und Rigaischen Busens verschmelzen sie sich mehr und mehr mit den Anhängern der griechischen Kirche, und einzelne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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, Kausativum u. andre Modifikationen des Verbalbegriffs, selbst für das Negativum (mit Ausnahme des Magyarischen), vorhanden sind.
F. im engern Sinn oder Tschuden sind die am nördlichen und östlichen Gestade des Baltischen Meers verbreiteten Stämme. Sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Galiläabis Galilei (Galileo) |
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angebaut, auch stark bevölkert und entbehrt auch heute noch nicht ganz des Waldes. Es enthielt 204 Städte und Dörfer. Am bevölkertsten waren die Gebirgsabhänge im O. gegen den See Genezareth zu und die Gestade dieses Sees selbst. Die größten Städte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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. und die Ebene hin dehnt sich der See immer mehr mit nachlässiger Breite aus, und sein Gestade bildet anmutiges Hügelland (Colli Benacesi), das sich zuletzt in den Charakter der lombardischen Ebene verliert. Rings um den See bekleidet südliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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, fruchtbare und stark bevölkerte Gestade, das sich von Gargnano (dem schönsten Punkt am See) bis Salo zwischen dem See und dem Gebirge erstreckt, führt den Namen La Riviera und gilt für den wärmsten Punkt Norditaliens. Die Hauptzuflüsse des Gardasees sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Golettabis Golfstrom |
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Eisenbahn zwischen der Boca del Toro und dem G. An letzterm liegt das Dorf Punta Arenitas, dem wegen seines guten Ankerplatzes und des Kokosnußreichtums der Gestade ein Emporblühen in Aussicht steht.
Golfstrom (Floridastrom), eine der am frühsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gotbis Goten |
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- und südwärts von den Karpathen an den Mündungen der Donau und den Gestaden des Schwarzen Meers ausdehnt. Sie besetzten die Länder, die früher Geten und Skythen bewohnt hatten, und dieser Umstand sowie die Ähnlichkeit der Namen Geten und G. haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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[Küstengliederung.] Im O. Griechenlands breitet sich das große Wasserbecken des Ägeischen Meers (Archipelagos) aus, dessen Gestade, Halbinseln und Inseln fast insgesamt im Altertum von Griechen besetzt waren, wie sie es teilweise heute noch sind. Nur an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
Öffnen |
aus sie fernher die Normannenburgen aus der See heraufglänzen sehen. G. geht, wie sie seit Jahren her täglich gethan, zum Gestade, die Wäsche zu waschen; da
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
Öffnen |
, von tiefen Schluchten zerrissener Südküste, während das nördliche Gestade flach ist, und bildet im Innern eine ebenso reizende wie fruchtbare Landschaft. Etwa zwei Drittel der Insel sind Acker- und Gartenland. Berühmt sind die Kühe von G., die außer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
Öffnen |
und Biafra einschließenden Küstenlinien, ein außerordentlich einförmiges Gestade, das nur an sehr wenigen Stellen ins Meer vorspringt (Kap Drei Spitzen, das Nigerdelta mit Kap Formoso, Kap Lopez). Außer jenen beiden großen Buchten hat das Land daher auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
Öffnen |
Medaille ausgezeichnet. Bei der Ausstellung von 1879 war H. mit vier Tierstücken vertreten: Vieh am Flußufer in Holland, beim Nahen des Gewitters, Mittagsruhe am Gestade der Nordsee und die von einem Mädchen heimgetriebenen Kühe des Tagelöhners. Andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0076,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
Öffnen |
, ist bisher nicht in Erfüllung gegangen. Der H. zwischen der ganzen afrikanischen Nordküste ist unbedeutend und reicht nicht über die Gestade des Mittelmeers und des Bosporus hinaus. An der westlichen Küste sind zu den Etablissements der Engländer, Franzosen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(Hephthemimeres):
"Schroffes Gestad' || als Pilger besucht, || dann weißt du, wie selten" (Platen).
Hauptdiäresen hat der H. eigentlich nur eine, nämlich nach dem vierten Fuß, und auch da nur bei ländlichen Gedichten, wo dieselbe als Regel gilt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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untersuchte er die Einwirkung oder Verteilung von Land und Wasser auf Temperatur und Luftdruck an den nordischen Küsten und den Gestaden des Mittelmeers.
Hoffnung (Spes), derjenige Affekt, welcher aus der Vorstellung eines zukünftigen Angenehmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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aus Mammutzahn fand. Erwähnenswert sind auch noch die sogen. roten H. in Mentone am Gestade des Mittelmeers in der Nähe von Nizza, die ebenfalls zahlreiche Artefakte von Knochen und Steinen geliefert haben. Nichts gemein mit den eigentlichen H. haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Hudsonbaikompaniebis Hueba |
Öffnen |
und den Gestaden des Stillen Ozeans ausdehnte. Die Grenzen des Gebiets der H. waren nie genau festgestellt worden, und so kam es bald und wiederholt zwischen den beiden wetteifernden Gesellschaften zu Konflikten, die häufig blutig ausliefen, aber dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
Öffnen |
ihres Gebiets wird von den Blackfeet (Schwarzfüßen) eingenommen, die Gestade um den Obern See von den Odschibwä, die Räume südlich und westlich von der Hudsonbai von den Knistino oder Kri. Östlich vom Mississippi gehörten zu den Algonkin die Leni-Lenape
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
Öffnen |
-gawa und der Yodo-gawa (als Abfluß des großen Biwasees) auf Hondo; der Chikugo-gawa auf Kiushiu und der Yoshino-gawa auf Shikoku. Der Kuro-shiwo oder japanische Golfstrom bespült die südlichern Gestade Japans, der Oya-shiwo, eine kalte, polare
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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die Schiffe vor gefährlichen Felsvorsprüngen und deuten denselben weit besser die Wege an, als dies an manchem europäischen Gestade der Fall ist.
Der Außenhandel Japans ist in fortwährender, wenn auch nicht stetiger Steigerung begriffen; derselbe hat sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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. Lorenzstrom und dem Huronsee und Obern See bis an die Gestade des Arktischen Ozeans. Es ist ein wildes, felsiges Land, reich an Flüssen und Seen, meist dicht bewaldet oder versumpft, wo laurentische Gneise, kristallinischer Kalkstein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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Vereinigten Staaten. Die arktischen Gestade bewohnen etwa 4000 Innuit oder Eskimo, den Rest des Gebiets verschiedene Indianerstämme. Die Tinneh oder Athabasken sitzen südlich von den Innuit, namentlich im Becken des Athabasca, und erstrecken sich bis
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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in Orissa bis an das Gestade des Bengalischen Meerbusens; nach ihm ward K. von 207 bis 240 eine Beute baktrischer Eroberer, aber 240 setzte der mächtige Guptakönig Tschandragupta einen König ein. Im 4. und 5. Jahrh. ward K. der Tummelplatz der sogen. weißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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und Kleinen Belts) und gleicht mit den korrespondierenden Aus- und Einbiegungen seiner Küsten der Mündung eines großen Stroms. Es enthält an dem steilen und felsigen schwedischen Gestade viele verborgene und offene Klippen, in der Mitte große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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von Europa bot sich weniger Gelegenheit für Gründung von Faktoreien und K. Die nördlichen Gestade des Mittelländischen Meers waren bereits in festen Händen von Kulturvölkern, die südlichen wurden von den den Europäern feindseligen Mohammedanern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
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. Hier erfuhr K. von solchen Seeleuten, welche häufig die Meere jenseit Madeira und der Azoren befahren hatten, mancherlei über die Nähe der westlichen Gestade. Ein geschnitztes Holz, Stämme fremdartiger Fichten, mächtiges Schilfrohr, zwei Leichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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, 3 Bde.); Elpis Melena, Kretische Volkslieder etc. (Münch. 1874); "Kretas Volkslieder", in der Ursprache mit Glossar herausgegeben von Jeannaraki (Leipz. 1876); Stillmann, The Creta-Insurrection 1866-1868 (New York 1874); Löher, Kretische Gestade
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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der Kupferstecherkunst in Verbindung gebracht wird, angeblich ein Werk des Finiguerra (s. d.), befindet sich im Nationalmuseum zu Florenz.
Küste (Gestade), der vom Meer bespülte und begrenzte Teil des Festlandes und der Inseln. Die Küsten zeigen hinsichtlich ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
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und Schwarzen Meers bis Braila, Trapezunt, am kleinasiatischen und syrischen Gestade und bis Alexandria, dann im Roten Meer und im Indischen Ozean bis Hongkong. Auch gibt der Lloyd Zeitschriften heraus, besitzt eigne Druckerei, Lesesäle und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
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" (München 1874); "Der Kampf um Paderborn 1597-1604" (Berl. 1875); die Reiseskizzen: "Sizilien und Neapel" (Münch. 1864, 2 Bde.), "Die Magyaren und andre Ungarn" (das. 1874), "Griechische Küstenfahrten" (Bielef. 1876), "Kretische Gestade" (das. 1876
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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des Nordostmonsuns gewaltigen Cyklonen ausgesetzt, welche die Schiffe aufs niedrige Gestade treiben und die dortigen Dörfer hinwegspülen. Die Mineralschätze werden noch wenig ausgebeutet, doch wird Eisen seit alters aus trefflichem Magneteisenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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, waldbekränzten Bergen und ebenen Fluren, durch seine zahlreichen (an 1200) Inseln, durch die Menge der an seinen Gestaden und auf seinen Inseln liegenden Schlösser und Landsitze, deren man an 200 zählt (darunter die königlichen Schlösser Gripsholm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Delphine und Robben.
Das Mittelländische Meer wurde schon im frühen Altertum in Bezug auf Kultur u. Verkehr zum vermittelnden Gliede der drei Weltteile, die es physisch auseinander hält. Um seine Gestade entwickelte sich zuerst ein allgemeiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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von Puerto Rico trennt.
Monăchos (griech.), Mönch; monachisch, mönchisch, einsam; Monachismus, Mönchsstand.
Monăco, selbständiges Fürstentum am westl. Gestade des Meerbusens von Genua, 21,6 qkm (0,4 QM.) groß mit (1886) 12,548 Einw., wird von dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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Dscherâr) im S. eine Länge von 165 km und eine durchschnittliche Breite von 15 km. Das Gestade selbst ist flach und sandig, mit Dünen besetzt und zu Landungsplätzen wenig geeignet. Erst nördlich von Cäsarea (Kaisarieh) tritt das Gebirge stellenweise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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mit England. England erklärte 1. Nov. 1856 an P. den Krieg, besetzte die Insel Charak vor Buschir und zwang P., das, ohne Kriegsflotte, seine Gestade England preisgegeben sah, im Pariser Frieden vom 4. März 1857 zum Verbrechen, in allen Streitigkeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Römerzeit bewohnt war. Die P. der Bronzezeit waren gewöhnlich in größerer Entfernung (200-300 m) vom Ufer als die der Steinzeit errichtet. Beide waren durch hölzerne Stege mit dem Gestade verbunden. Die auf den Plattformen aus Holz und Lehm errichteten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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und Ägypten, Waffen und Erzgefäße, Schmucksachen und Gewänder von da nach Italien und an die Gestade des Atlantischen Ozeans. Vor allem war P. selbst Sitz einer thätigen und umfangreichen Fabrikation. Die Glasbereitung war daselbst zu einer hohen Vollendung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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auf der Ostseite der Oder, das im Annaberg unweit der Oder 400 m ansteigt und als ein Ausläufer des Karpathensystems zu betrachten ist.
Das Tiefland ist im W. von der Elbe einförmiger als im O. derselben. Am Gestade der Nordsee und längs der Flüsse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Rivebis Rixheim |
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, Arrondissement Perpignan, am Agly und an der Eisenbahn Narbonne-Perpignan, hat vorzüglichen Weinbau (insbesondere Muskat- und andre süße Weine, s. Roussillonweine), bedeutenden Weinhandel, Branntweinbrennerei und (1886) 6045 Einw.
Riviēra ("Gestade"), 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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die nördlichen und westlichen Gestade von North-Somerset bis 72° 38' nördl. Br., untersuchte dann auch den Wellingtonkanal und kehrte im September d. J. zurück, ohne seinen Zweck erreicht zu haben. Er starb 3. April 1862 in Aylesbury.
3) Ludwig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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und veröffentlichte nach der Rückkehr: "Vom Gestade der Kyklopen und Sirenen" (Leipz. 1869, 2. Aufl. 1880) und "Eine protestantische Osterandacht in St. Peter zu Rom" (Oldenb. 1871, 2. Aufl. 1872). 1872 wurde er Professor der Kunstgeschichte an der Kunstschule zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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.), in der slaw. Mythologie Wald- und besonders Wassernymphen, reizende Jungfrauen mit grünen Haaren; baden sich nach dem Volksglauben in Seen oder kämmen am grünen Gestade des Wassers ihre langen Haare. Heilig war ihnen vorzüglich die Pfingstwoche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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) von der Südostküste Schwedens auf dem "Ostweg" (austrvegr) bis zu den Gestaden des Finnischen Meerbusens und von da weiter landeinwärts vorgedrungen; die Finnen nannten dieselben Rus (Rodsen, "Ruderer"), sie selbst nannten sich Vaeringjar (Wâreng
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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ihr besitzt die Wüste auch eine Zwergpalme (Hyphaene Argun); von Bäumen werden sonst noch eingedrungene Mimosen und die vom Gestade des Mittelmeers eingewanderte, dem salzhaltigen Boden folgende Tamarix gallica bemerkt. Auf dem salzfreien Boden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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ist der Corso Garibaldi am Gestade, mit dem Denkmal des Carlo Pisacana (Opfer der Freiheitsbestrebungen 1857), das hervorragendste Gebäude die Kathedrale San Matteo (von Robert Guiscard 1076 begonnen, 1084 eingeweiht) mit großem Vorhof, drei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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., 200-400 m breit, tief, aber reißend, mit reichen Weiden an seinen Gestaden, und der kleinere Rio Chico. - 2) Fluß in Patagonien, entsteht im San Martinsee am Fuß der Andes, durchfließt die Seen Viedma und Argentino, mündet in 50° 10' südl. Br
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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. Die insellose Wasserwüste des Schwarzen Meers mit den niedrigen, versumpften Gestaden im N. enthält außer der in der Straße von Kertsch durch die Mündungen des Kuban gebildeten Insel Taman nur ein einziges Eiland, die Schlangeninsel, in der Nähe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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Schwierigkeiten rüstig weitergearbeitet, so daß schon 18. Nov. 1862 die Wasser des Mittelmeers in den Timsahsee einströmen konnten, zu dessen Ausfüllung 80 Mill. cbm notwendig waren. Am nordwestlichen Gestade dieses Sees entstand die Residenz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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einer durchschnittlichen Breite von 52 km auf 750 km in die Länge. Seine an Buchten (Cameron- und Horebai im S., Burtongolf im NW.) reichen Gestade sind rings von bewaldeten Bergen umgeben und dicht bevölkert; von allen Seiten fallen zahlreiche Gewässer
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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Namen T. einen Zweig des uralaltaischen Volksstammes, der von den Gestaden des Mittelländischen und Schwarzen Meers bis an die Ufer der Lena in Sibirien eine Reihe von Völkerschaften umfaßt, als: die Jakuten, die nordöstlichsten Glieder des Zweigs, an
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tiberiasbis Tiberius Claudius Nero |
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. 1877); Nissen, Italische Landeskunde, Bd. 1 (Berl. 1883).
Tiberias, Stadt in Palästina (Galiläa), am westlichen Gestade des Sees Genezareth, der daher auch See von T. heißt, Gründung und gewöhnliche Residenz des Herodes Antipas, der ihr dem Kaiser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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der Karpathen, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit (1880) 4685 Einw.
Türken, einer der drei Zweige der altaischen Völkerfamilie, der sich gegenwärtig in seinen einzelnen Ausläufern von den grünen Gestaden des Mittelmeers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0077,
Venedig (Bevölkerung, Industrie, Handel etc.) |
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Handelsplätzen beider Gestade des Adriatischen und zum Teil auch des Mittelländischen Meers, vor allem mit Triest. Hierzu kommt der Seeverkehr mit den britischen, den belgischen, holländischen und deutschen Häfen, mit den Häfen der Levante, des
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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und die Schweiz (St. Gallen), gegen N. an Bayern und umfaßt 2602 qkm (47,26 QM.) mit (1880) 107,373 Einw. deutscher Abstammung (Ende 1887 auf 110,655 berechnet). Am Gestade des Bodensees, am Rheinufer herauf und im Illthal hinein bis Bludenz bildet
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