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Ihre Suche nach Sulfonal
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Chloroform bedeutende Vorzüge haben.
Sulfonálum.
Sulfonal, Disulfonäthyldimethylmethan.
Farblose, luftbeständige Krystalle, welche bei 125-126° schmelzen, bei etwa 300° fast ohne Zersetzung sieden, entzündet mit leuchtender Flamme brennen und unter
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72% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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.
Sulfobasen, s. Schwefelmetalle.
Sulfocarbonate, s. Schwefelkohlenstoff.
Sulfocyan, s. v. w. Rhodan.
Sulfonāl (Diäthylsulfondimethylmethan), ein Oxydationsprodukt einer Verbindung von Äthylmerkaptan mit Aceton, bildet farb-, geruch- und geschmacklose
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72% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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Sulfonverbindungen, z. B. in (C2H5)2SO2, Diäthylsulfon. (S. auch Sulfuryl.)
Sulfonal, Diäthylsulfondimethylmethan, (CH3)2C(SO2C2H5)2, eine organische schwefelhaltige Verbindung, die aus Merkaptan und Aceton mit nachheriger Oxydation des entstandenen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0799,
Gesetzeskunde |
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.
" Strophanthi. Strophanthussamen.
" Strychni. Brechnuss.
Sozojodolum. Sozojodol.
Stipites Dulcamare. Bittersüssstengel.
Strychninum et ejus salia. Strychnin und dessen Salze.
Sulfonálum. Sulfonal.
Sulfur jodatum. Jod-Schwefel.
Summitates Sabinae
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0770,
Geschäftliche Praxis |
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und Testikeln von Thieren erhaltener wässeriger Auszug.
Styracol = Zimmtsäure Guajakyläther.
Styron = Zimmtalkohol.
Sulfaminol = Thiooxydiphenylamin.
Sulfonal = Diäthylsulfondimethylmethan.
Tetronal = Diäthylsulfondiäthylmethan.
Thermin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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).
Trijodmethan CHJ3^[CHJ_{3}] (s. Jodoform).
Diäthylsulfondimethylmethan ^[img] (s. Sulfonal).
Werden in den Kohlenwasserstoffen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch die Hydroxylgruppe (-OH) ersetzt, so ergeben sich die
Alkohole. Nach der Zahl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Süssholzwurzeln 86.
Sulfonal 569.
Sulfur 426.
- caballinum 428.
- depuratum 429.
- griseum 427.
- lotum 429.
- praecipitat. 430.
- stibiat. auranti. 452.
- sublimatum 427.
Sumach 680.
Sumbulwurzeln 98.
Summitates sabinae 146.
Syndetikon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
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in starker Kalilauge. Der Name leitet sich her vom lat. corpus mercurio aptum, da sie besonders leicht mit Quecksilber (mercurius) Verbindungen eingehen. Das gewöhnliche M. dient zur Herstellung des Schlafmittels Sulfonal. Methylmerkaptan entsteht beim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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mit Brausepulver. Von medikamentösen Mitteln sind namentlich die Narkotika, Opium, Morphium, Chloral, Sulfonal etc., in Gebrauch zu ziehen.
Schlafmäuse (Myoxidae), Familie der Nagetiere (s. d.).
Schlafsucht (Hypnosis, Sopor), gewisse krankhafte Zustände
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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^[C9H12]. A. dient zur Darstellung von Chloroform, Jodoform, Sulfonal und zur Denaturierung von Spiritus.
Acetonämie (grch.), ein durch Anhäufung von Aceton im Blut entstehender Krankheitszustand, welcher sich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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aus einer schwachen Lösung von Wasserstoffsuperoxyd. Wert 20 Pf.; von geringer Wirkung.
Keuchhustensirup von L. de Almeida, ist Tolubalsamsaft mit ungefähr 0,2 Proz. Kreosot und 0,15 Proz. Sulfonal. Ohne ärztliche Verordnung nicht zu gebrauchen
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