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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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Proz. Es bildet ein farbloses Öl vom spez. Gew. 0,88, riecht stark, widrig, zu Thränen reizend, schmeckt ekelhaft, scharf, tabakartig, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, verflüchtigt sich an der Luft, siedet bei 168°, kann nur bei Abschluß
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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Tabaksblättern destillierten Wasser in farblosen Kristallblättchen ab, riecht tabakartig, schmeckt bitterlich gewürzhaft, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, gibt mit Kalilauge Nikotin, reizt die Zunge, den Schlund
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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und Abarten, die, obwohl nicht einjährig, bei uns als Zierpflanzen gehalten werden. Weiter liefern die Tabakarten (Nicotiana) sehr schöne B., unter welchen Nicotiana colossea Hort. als prächtigste hervorgehoben zu werden verdient. Sie kann, im Herbst
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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), der Stechapfel (s. oben), die Arten der Gattung Solanum (s. d.), besonders der Schwarze Nachtschatten und das Bittersüß: ferner sämtliche Tabakarten (s. Tabak); von den Convolvulaceen sind zwei Arten verdächtig, nämlich Convolvulus sepium und arvensis L. (s
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