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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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.). Bei den Insekten ist T. oder Fuß der letzte Abschnitt des Beins und besteht selbst wieder meist aus fünf aneinander beweglichen Gliedern; das letzte von diesen trägt gewöhnlich zwei Klauen oder Krallen, oft auch noch sogen. Haftlappen.
Tarsza (spr
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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der Geburtsort und die Bildungsstätte des Apostels Paulus. Noch jetzt ist T., im Wilajet Adana mit etwa 10000 E., die bedeutenden Handel treiben, eine ansehnliche Stadt. Die Eisenbahn von T. nach Mersina wurde 4. Mai 1886 eröffnet.
Tarsza (spr. -scha
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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.) und "Korrespondencya literacka" (das. 1842-43, 2 Bde.; mit Fortsetzung, 1849); historische Romane in der Art W. Scotts (anfangs unter dem Namen Eduard Tarsza), wie: "Koliszczyzna i Stepy" (Wilna 1838), "Stannica Hulajpolska" (das. 1841, 5 Bde.), "Zamiec
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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1837-40) und "Litterarische
Korrespondenz" (1842 fg.). Seine Romane, meist
aus der ukrain. Geschichte, veröffentlichte er zuerst
unter dem Pseudonym Eduard Tarsza: "Kolisx-
c?v2NH i 8top^" (Wilna 1838), "ZtNunica HulHj-
poiLka" (5 Bde., ebd. 1841
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