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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Terentius Varrobis Termingeschäfte |
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über Fristverlängerung. S. auch Frist, Ladung, Versäumnis. Das Deutsche Bürgerl. Gesetzbuch enthält Bestimmungen über T. in §§. 186-193.
Terminalia, altröm. Fest, s. Terminus.
Terminalia L., Pflanzengattung aus der Familie der Combretaceen (s
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
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angedrohten Rechtsnachteil.
Terminalia L., Gattung aus der Familie der Kombretaceen, Bäume und Sträucher mit wechsel-, selten fast gegenständigen Blättern, kleinen, meist grünen oder weißen Blüten in lockern Ähren, selten in Köpfchen
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Terfezia Leonis Tul. , s.
Trüffeln .
Terminalia , s.
Myrobalanen .
Terpentin , s.
Fichtenharz
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Tsuga canadensis (Hemlocktanne).
Same. Zapfen.
Terminalia Chebula (Myrobalanenbaum).
Blüte. Frucht. Frucht. Querschnitt.
Salix viminalis (Korbweide).
Männl. Blüte. Weibl. Blüte.
Acacia penninervis (Gold wattle).
Blüte. Blütenköpfchen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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als tapfere Krieger. Den Namen leiten einige von Myrmidon, einem Sohn des Zeus, andre von myrmex (Ameise) her, weil Zeus nach einer Pest auf Äakos' (s. d.) Bitten Ameisen in Menschen verwandelt haben sollte.
Myrobalānen, die Früchte mehrerer Terminalia
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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und Schwarzfärben verwendet werden. Die meisten in den Handel kommenden stammen von mehrern ostind. Bäumen aus der Gattung Terminalia (s. d.). Früher wurden noch als schwarze oder graue M. die Früchte eines ebenfalls in Ostindien wachsenden Strauches
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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von Eichenarten stammen, die chinesischen Galläpfel von einer Sumachart, Dividivi von der südamerikanischen Caesalpinia coriaria, die Myrobalanen von der indischen Terminalia Chebula aus der Familie der Kombretaceen, der südeuropäische Sumach (Rhus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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arabica Willd., A. nilotica Del. und A. Farnesiana Willd., welche als Bablah vorkommen. Auch die ostindischen Myrobalanen (Früchte von *Terminalia Chebula Roxb.) werden zum Gerben benutzt. Endlich sind noch zu erwähnen die Pflanzen, welche das Katechu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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, bei Terminalia Katappa, Guettardia speciosa, Cordia subcordata, Clerodendron inerme, Morinda citrifolia, Calophyllum inophyllum, Barringtonia speciosa und racemosa, etc. gehören die Strandanpassungen von Frucht oder Samen zu den diagnostischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Combretaceenbis Comenius |
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Gattungen sind reich an Gerbstoff, so die der Gattung Terminalia L. (s. d.).
Combrētum, Pflanzengattung aus der nach ihr benannten Familie der Combretaceen (s. d.). Die Arten derselben sind größtenteils kletternde Sträucher, seltener Bäume
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Terminhandelbis Termiten |
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war sein Fest am 23. Febr., die Terminalia, ein Grenzbegangfest, das von den Gaunachbarn gefeiert wurde.
Terminus a quo (lat.), der Termin, von welchem an, Terminus ad quem, der Termin, bis zu welchem (gerechnet wird).
Terminus technicus (lat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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. Vgl. Anhang.
Myrobalanen (Myrobalani); es sind dies die harten, etwa 2½-3½ cm langen, sehr runzligen Steinfrüchte verschiedner verwandter Sträucher oder Bäume Ostindiens, dem Genus Terminalia angehörend. Es waren früher mehrere Sorten im Handel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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auf Getreidemandeln setzt.
Mandelmilch, s. Emulsion.
Mandeln, Früchte, s. Mandelbaum; tropische M., s. Terminalia; grüne M., s. Pistazien.
Mandeln oder Tonsillen (Tonsillae), zwei ovale drüsige Körper, welche beim Menschen und den Säugetieren
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