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Ihre Suche nach Tiersehne
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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von Tiersehnen zur Kleidung aneinander nähte, deuten die in diluvialen Höhlen gefundenen Knochennadeln an, welche durch langen Gebrauch abgenutzt sind. Man fand auch Stücke farbiger Erde zum Bemalen des Körpers und zum Teil höchst primitive
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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hervorgegangene Schußwaffe des Mittelalters; wahrscheinlich aber war auch die Gastraphete (Bauchspanner) der Griechen eine A. Sie bestand aus einem Schaft von Holz (meist Eibe) mit einem Bogen aus Stahl oder Fischbein, dessen Enden durch die aus Tiersehnen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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, Horn, zwei Antilopenhörnern (Griechen, Fig. 1), mehr oder minder halbmondförmig gefertigt, zwischen den beiden Enden ist eine Sehne aus Pflanzenfasern oder Tiersehnen (Bogensehne) straff ausgespannt. Unter den alten Völkern haben sich die Thraker
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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Verpacken feiner Waren für den Seetransport vornehmlich dient. Diesem ähnlich ist das künstliche Parchemin animal, das aus Tiersehnen, Därmen, Hautabfällen und ähnlichem, nach erfolgter Zerkleikleinerung ^[richtig: Zerkleinerung] durch Kochen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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, der Bast gewisser Bäume, zerfaserte Tiersehnen, Darmstreifen, zu Riemen geschnittene Tierfelle und andre Substanzen sich dem vorgeschichtlichen Menschen als Bindemittel, bez. als Stoff zur Herstellung von Geweben darboten. Aus gewissen an Geräten des
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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in der Grundform in gespanntem Zustande
halbmondartig gebogenen Bügels verbindenden Sehne aus Rinde, Pflanzenfasern oder Tiersehnen. Die
Verbreitung des B. ist heute noch eine sehr große. Den Mikronesiern fehlt er, aber nicht allen Polynesiern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
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903
Geschoß
den Gegner oder das zu erlegende Tier zu richten,
als es mit der bloßen Hand oder in Verbindung
mit der Schleuder möglich war, benutzte man die
Elasticität des Holzes, Horns, Stahls oder der
Tiersehnen als bewegende Kraft
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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auf der Torsionselasticität (s. Torsion) zusammengedrehter Stricke, Haare oder Sehnen. Die geschoßbewegende Kraft wurde im allgemeinen auf folgende Art erzeugt: Ein aus zusammengedrehten Stricken, Haaren oder Tiersehnen gebildeter voller Cylinder
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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. Die erstere wurde meist aus den
6–7" langen, birnförmigen Gehäusen zweier Schnecken aus der Gattung Fulgur angefertigt. Die dunklere Varietät wurde
aus dem Gehäuse einer Venusart hergestellt. Man reihte sie auf Tiersehnen oder Schnuren, die dann
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