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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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704
Tiersage - Tierschutz.
Tiersage, eine Gattung der Sage (s. d.), welche von dem Leben und Treiben der Tiere und zwar vorzugsweise der ungezählten Tiere des Waldes handelt, die man sich mit Sprache und Vernunft ausgestattet denkt
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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843
Tierkreislicht - Tiersage
(S. Dendera.) Es ist anzunehmen, daß die Griechen ihre Zeichen von den Chaldäern übernahmen. Die Ägypter erhielten sie im 1. Jahrh. v. Chr. erst von den Griechen und nahmen sie in Dendera und Esneh unter die altägypt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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den Professortitel.
Reineclaude (franz., spr. rähn-klóhd), s. Pflaumenbaum, S. 970.
Reineke Fuchs, hochdeutsche Bezeichnung für die letzte bedeutende dichterische Gestaltung der deutschen Tiersage (s. d.). Das Alter der letztern reicht zurück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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- und Spitzenfabrikation und (1885) 9520 Einw.
Isegrim (eigentlich Isangrim, "Eisenhelm"), in der deutschen Tiersage Name des Wolfs, der eine Hauptrolle in derselben spielt. Den Titel "Isengrimus" führt ein von einem ungenannten südflandrischen Dichter im 12
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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. Den Stoff ihrer Lieder nahmen sie aus der Götter- und Heldensage, aus der Tiersage, wozu noch Rätsel, neckende Wechsellieder etc. kamen. Die Völkerwanderung verschlang wohl die meisten dieser alten Lieder; dagegen lieferte sie einen gewaltigen neuen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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Katzen und Schakale), bei den Hindu (heilige Kuh, Affe u. s. w.) und im Inkareich (Schlangenkultus; dieser auch in Südasien).
Tierepos, s. Epos und Tiersage.
Tierfabel, s. Tiersage.
Tiergarten, s. Wildgarten und Zoologischer Garten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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Andrees Handatlas»).
Reinaert (spr. -nahrt, d. i. Reinhard), Name des Fuchses im niederländ. Tierepos. (S. Tiersage.)
Reinaud (spr. ränoh), Joseph Toussaint, franz. Orientalist, geb. 4. Dez. 1795 zu Lambesc (Depart. Bouches-du-Rhône), studierte zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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erschienenen Werken: "Zoological mythology" (Lond. 1872; deutsch von Hartmann, Leipz. 1873; franz. von Regnaud, Par. 1874, 2 Bde.), einer von einzelnen Irrtümern nicht freien, aber höchst verdienstvollen vergleichenden Darstellung der Tiersage; "Storia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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", die im 9. Jahrh. aufgeschrieben wurden, klingt an eine altindische Spruchformel an und deutet um Jahrhunderte zurück. Auch die ältesten Fassungen der Siegfriedsage, die Anfänge jener Tiersage, in deren Mittelpunkt der Fuchs steht, mögen weiter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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der mittelalterlichen Tierfabel veröffentlichte und mit umfassenden Untersuchungen über die Tiersage begleitete. Da G. mit seinem Bruder Wilhelm die bekannte Protestation der Göttinger Sieben gegen die Aufhebung des hannöverschen Staatsgrundgesetzes von 1833
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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Darstellungen, sondern poetische Erzählungen, Heldengedichte, Tiersagen und Minnelieder eröffnen den Künstlern eine ganz neue Welt, und wie die Dichter jener Zeit, so stellen auch die Maler Gebilde des strengsten Ernstes und des heitersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
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monotheistischer dogmatischer Religion die Legende (s. d.). Haftet die Erzählung an bestimmten Örtlichkeiten, so spricht man von örtlichen Sagen. Noch eine Sagengattung bildet endlich die Tiersage, welche von dem Leben und Treiben der Tiere, und zwar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
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Volksbuch vom »Hürnen Siegfried«. Dagegen ward unmittelbar zum Volksbuch der »Reineke Fuchs« (s. d.) in seiner damaligen poetischen Gestalt, wie überhaupt die Tiersage von jeher recht eigentlich dem Volk angehört hat. Ferner beziehen sich auf deutsche Sage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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Tiersage (s. d.) in seinem "Reinhart" nach franz. Gedichten zuerst in deutsche Verse (um 1175). So nähern sich im Wettbewerb um die Gunst des ritterlichen Publikums die Geistlichen und die Spielleute einander in der Wahl der Stoffe. Vermittelte doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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eine Geschichte der Sitte hatte er zu schreiben geplant. Das nächste Gebiet, dem J. Grimm seinen Entdeckungstrieb zuwandte, war die Tiersage: "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834). Er entdeckte in den verschiedenen Erzählungen und Dichtungen des Altertums
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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. In weiterm
Umfang begreift sie in sich auch die Ballade (s. d.)
und Romanze, ferner die Idylle (s. d.), die Fabel
(s. d., Tiersage und Reineke Vos) und Parabel (s. d.),
die Satire (s. d.), eine Art der didaktischen Epik, ja
selbst den Roman (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
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Volksdichtung ist eine aus dem gan-
zen Volt entspringende und dem ganzen Volk an-
gehörige, durch den lebendigen Gesang mitteilbare
Darstellung einzelner Mythen und Sagen (Märchen
und Tiersagen). Die einzelnen Lieder, welche das
Epos nach und nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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und diese die
Stelle höherer Wesen einnehmen, wie die dem Homer
beigelegte " Vatrachomyomachie", Rollenhagens
"Froschmäusler" u. a. (S. Tiersage.)
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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und Verschmitztheit eine
große Rolle. Auch in der japan. Tiersage nimmt
der F. (Kitsnuo) eine hervorragende Stelle ein.
Das Pelzwerk aller F. bildet einen nicht unbedeu-
tenden Handelsartikel. (S. Fuchsfelle.) Der F. wird
auf dem Anstande, in Treiben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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vieler orient. Herrscher.
Malepártus (d. i. mal pertuis [frz.] = Übelloch), in der Tiersage die Raubhöhle des Reineke Fuchs.
Malerarbeiten, s. Maler- und Anstreicherarbeiten.
Malerei, diejenige Kunst, welche mittels der Linien und Farben auf Flächen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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und 1879 von H. E. Moltzer), «Partonopeus» (hg. von Maßmann, Berl. 1847, und von J. H. Bormans, Brüss. 1871). Diese alle aber werden bei weitem übertroffen durch die der Tiersage angehörende Volksdichtung «Reinaert» (Reineke Fuchs). Mit der Blüte des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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Beispiele darbieten. Man spricht
auch von Tiersagen, aber dem Wesen der E. und
des Märchens entspricht doch besser die Bezeicknung
Tier Märchen. Die örtlichen und geschichtlichen,
zum Teil noch im Volk lebenden deutschen S. haben
die Brüder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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. in der Tiersage ls. d.) und im Eulenspiegel (s.d.).
Auck die bildeude Kunst handhabt als Karikatur die
S.; schon das Mittelalter ist überaus reich an satir.
Bildern. Die polit. Witzblätter der Gegenwart
;icben aus dieser Verbindung dichterischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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ist die «Vita Willehadi, episcopi Bremensis» (Köln 1642). – Vgl. Wulf, W., Apostel der Sachsen und Friesen (Bresl. 1889).
Willehalm, s. Wolfram von Eschenbach.
Willem, flandr. Dichter, s. Tiersage.
Willemer, Marianne von, von Goethe gefeiert unter dem Namen
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