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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen. Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
98% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0952, von Transmitter bis Transportable Eisenbahnen Öffnen
Hautstückchen auflegt und anheilen läßt. Ebenso kann man in Knochen- und Nervendefekte Knochen und Nervenstücke transplantieren. Transponieren (lat.), in der Musik das Versetzen eines Tonstücks aus einer Tonart in eine andere. Transponierende Instrumente
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0661, von Englisches Riechsalz bis Englisch Horn Öffnen
) f bis (dreigestrichen) c''' (doch sind die höchsten Töne gefährlich). Das E. H. wird als transponierendes Instrument behandelt; man notiert für dasselbe eine Quinte höher, als es klingt, also: Die Applikatur kommt mit der der Oboe überein
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0783, von Pauer bis Paul Öffnen
man sie in der Notierung als transponierende Instrumente, d. h. man schrieb zu Anfang der Stimmung vor: Timpani in Es B oder in DA, BF etc., notierte aber stets mit CG oder vielmehr cG. Dieser Gebrauch kam ab, als die Komponisten wagten, auch andre
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
''). Die Posaunen werden in der Notierung als nicht transponierend angesehen; die Töne klingen, wie sie geschrieben werden. Man notiert für die Tenorposaune im Tenor- oder Baßschlüssel, für die Altposaune im Altschlüssel. Die Oktav
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0863, von Trommsdorff bis Trompete Öffnen
tiefsten Arten (bis zu der in B) noch von schlechtem Klang. Notiert wird für die T. wie für das Horn (transponierend), nur klingt die T. eine Oktave höher als das Horn, d. h. ein c'' für F-Horn geschrieben klingt wie f'; für F-T. dagegen wie f
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0894, von Tua res agitur bis Tuberkulose Öffnen
ist sie nur zu brauchen, wenn andre (höhere) Blechinstrumente mitwirken, weil sie sonst mit ihrem dicken Ton unangenehm auffällt. In Frankreich behandelt man die Baßtuba als transponierendes Instrument und baut sie auch in Es und D. Die eine Oktave höher
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0968, von Schwaiganger bis Seckau Öffnen
^Instrumente 8cOl'äaMl'H (ital), Transponierende Scortico (Kanal von), Adigetto 8001'tum (lat.), Uyl6ti-ws8 8c0l-^a-1-0883. (ital.), Fichtenrinde Scotia, Schottland 616,2 Scour na ^apich, Inverneßshire Scournhorer, Schottland 613,1
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1015, von Trompe bis Trompetervögel Öffnen
transponieren (s. Transponierende Instrumente). Schon im Altertum bekannt (besonders war die etruskische berühmt), ist die T. eins von den am frühesten zur Vollkommenheit gelangten Instrumenten. Später hat man, wie beim Horn, so auch bei der T. viel