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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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, mit Mauern umgeben. Das jetzige Schloß wurde später aufgeführt.
Peninsula (lat.), Halbinsel.
Peninsularkrieg, Halbinselkrieg, der Krieg Napoleons I. mit den Engländern und Spaniern auf der Pyrenäenhalbinsel 1808-13; s. Spanien (Gesch.).
Penis
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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, welche für einen 9-10 Wochen alten Embryo normal ist. Der Penis ist nur 2-3 cm lang und sieht aus wie ein großer weiblicher Kitzler; an Stelle der Harnröhre trägt der Penis eine nach hinten offene, mit Schleimhaut ausgekleidete Furche, welche an
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Glied oder die Rute (penis, membrum virile) ist ein walzenförmiger, aus drei sehr gefäßreichen Schwamm- oder Schwellkörpern zusammengesetzter und dadurch anschwellbarer Körper, der vorn am Becken zwischen den Schenkeln angeheftet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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ist 1 R. lang und breit und 1 Fuß hoch; die Steinrute zum Ausmessen der Bruchsteine ist 1 R. lang und breit und 3-4 Fuß hoch.
Rute (Penis), das männliche Begattungsglied, welches den Samen entweder in einer äußern Rinne oder in seinem Innern birgt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Episkopalismusbis Epistel |
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.
Epispadiäus (griech.), ein männliches Individuum, bei welchem sich die Harnröhre auf dem Rücken des Penis öffnet; daher Epispasie oder Epispadismus, eine derartige Beschaffenheit des Penis.
Epispásmus (griech.), s. Beschneidung.
Epispastíca
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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Niedermösien verwiesen wurde. Später kehrte er nach Dacora zurück, wo er um 399 starb. Vgl. Arianischer Streit.
Eunuch (griech., Verschnittener, Entmannter, Kastrat), im allgemeinen ein der Hoden, auch wohl des Penis beraubter, somit zur Zeugung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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an der Wurzel des Penis ihre Öffnung hat und den Urin ausfließen läßt. Geringere Grade der H. beeinträchtigen das Zeugungsvermögen nicht; bei höhern Graden ist der Penis häufig sehr kurz, der Hodensack gespalten und die Beschaffenheit der äußern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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des Hodens, s. Hoden
Littré'sche Drüsen
Mamma
Muttertrompete, s. Gebärmutter
Nebenhoden, s. Hoden
Nymphen
Oophoren, s. Eierstock
Orchides, s. Hoden
Ovarium, s. Eierstock
Penis
Praeputium, s. Vorhaut
Prostata
Pubes
Samenstrang, s. Same
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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macht, schließt das Begattungsorgan im männlichen Geschlecht sogar die Harnröhre ein und stellt so den Penis (s. Rute) dar, während es im weiblichen Geschlecht als sogen. Klitoris die hinter ihr gelegene Harnröhre freiläßt. - In weiterer Beziehung zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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bestehenden Scheide umfaßt und bildet einen Bestandteil des männlichen Gliedes, an dessen hinterer Fläche er liegt (s. Penis). Die weite und gerade verlaufende weibliche H. öffnet sich im Vorhof der Scheide hinter der Klitoris. - Harnröhrenkrankheiten kommen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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bestehenden Nahrung kleine Steinchen. Bei einigen Arten ist ein Penis vorhanden. Die H. leben meist in kleinen Scharen unter Anführung eines Hahns, seltener paarweise, nisten in der Regel auf der Erde oder in niedrigem Gestrüpp und legen eine große
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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der Vorsteherdrüse. Dem Ende der Harnröhre schließt sich als Begattungsorgan die Rute (Penis) an, welche durch Blutandrang in besondern, ihr angehörigen sogen. Schwellkörpern anschwellen und sich steifen kann; bisweilen sind in ihr auch knorpelige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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. Verdauungs- und Fortpflanzungsorgane schließen sich teils denen der Krokodile, teils denen der Vögel an. Die Lungen reichen bis zum Becken. Stets ist eine Harnblase vorhanden. Der Penis ist nicht, wie bei den Schlangen und Eidechsen, doppelt, zuweilen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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, Samenbehälter, vielfach Penis mit Anhangsorganen etc. Zur Brunstzeit schwellen alle diese Teile so an, daß sie die übrigen Organe des Tiers in den Hintergrund drängen. Die Eier sind meist klein und werden fast immer abgelegt. Die in ihnen sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
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, der seinen Nebenbuhler erschlägt, in ihrem ganzen Verlauf als eine Werthers psychol. Entwicklung verstärkende Parallelhandlung.
Epispădie (grch.), Mißbildung des männlichen Geschlechtsapparats, wobei sich die Harnröhre auf dem Rücken des Penis öffnet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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565
Günther (Karl) - Gura
Erection des Penis" ("Untersuchungen und Erfah-
rungen", Lfg. 1, ebd. 1837), "Das Gangwerk der
Pferde" (ebd. 1845), "Lupinenbau" (ebd. 1857),
"Die Beurteilungslehre des Pferdes" (ebd. 1859, in
Gemeinschaft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Urinfistelbis Urkundenfälschung |
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in den Nieren, den Harnleitern, der Harnblase (Blasenfistel) oder der Harnröhre, während die äußere am Damm, am Penis, im Mastdarm oder in der Scheide gelegen sein kann. Wird durch die Fistel die Harnblase mit dem Mastdarm in abnorme Verbindung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Impfzwangbis Impotenz |
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, bald auf psychischen Ursachen. Zu den körperlichen Ursachen der I. gehören vorzugsweise: fehlerhafte Bildung des Penis und der Hoden, Mangel an Samen (Azoospermie und Aspermatismus), ein zu jugendliches Alter, körperliche Schwächezustände jeder Art
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
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aufnehmen und in sich zurückhalten und dadurch steif werden können (sich erigieren, daher erektile Gewebe). Die bekanntesten sind die den Penis, die Harnröhre und Eichel bildenden beim männlichen Geschlecht. Ähnliche finden sich beim weiblichen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
Öffnen |
Rücken- oder Seitenlage dagegen gemäßigt werden und welche häufig nach den Hoden, den Schenkeln und bis in die Spitze des Penis ausstrahlen, ferner in zeitweiligem Blutharnen und bisweilen in plötzlicher Unterbrechung des Harnstrahls, welche sehr
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