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Ihre Suche nach Triquetrum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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Bezeichnung für Schleppwagen (s. d.).
Triquetra (lat.), mystische Figur, s. Dreischenkel.
Triquetrum (lat.), parallaktisches Lineal, ein schon von Ptolemäus beschriebenes, aber selbst noch von Kopernikus angewandtes Instrument zum Messen
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88% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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.
Triquetrum (parallaktisches Lineal, Instrumentum parallacticum, Ptolemäische Regel), astronom. Instrument der Alten, dessen sich noch Kopernikus bediente, aus drei Linealen bestehend, die ein gleichschenkeliges Dreieck bilden (s. Figur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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Quadrant
Ringkugel, s. Armillarsphäre
Scheitelkreis, s. Höhenkreis
Tellurium
Triquetrum
-
Astronomen.
Alte Griechen.
Aristarchos 1)
Aristyllos
Autolykos
Geminus
Hipparchos 2)
Lydos
Meton
Ptolemäos
Araber.
Albatani
Inder
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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Sporogonium.]
^[Abb.: Pottia lanceolata C. Müll. Fig. 6. Weibliche Blüte mit zwei Sporogonien. Fig. 7. Ganze Pflanze mit der Kapsel.]
^[Abb.: Fig. 8. Hypnum triquetrum L. Ein Stengel mit Kapseln. Fig. 9. Jungermannia bicuspidata L. D Ein Stengel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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sind ein Amphitheater, eine christliche Kirche aus dem 3. Jahrh., zahlreiche Säulen etc. bemerkenswert.
Ptolemäische Regel, s. v. w. Triquetrum (s. d.).
Ptolemäischer Lehrsatz, der Satz der Kreislehre, daß in einem Kreisviereck (vgl. Kreis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Parallaktisches Linealbis Parallaxe |
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.
Parallaktisches Lineal, s. Triquetrum.
Paralláxe (grch., «Abweichung»), der Unterschied der Richtungen nach dem nämlichen Gegenstand von zwei verschiedenen Punkten aus. Die P. ist daher um so größer, je näher der Gegenstand dem Beobachter ist. In der Astronomie
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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durch Rechnung finden lassen. Das Instrument besteht dann aus mehreren Linealen, die ein veränderliches Dreieck bilden, von dem die eine Seite mit einer Skala versehen ist. Hierher gehört das Triquetrum (s. d.), das schon Ptolemäos beschrieben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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und Kreise; aber auch die Figur des Triquetrums und sogar Tierfiguren kommen vor. Die Formen der Gefäße sind sehr mannigfaltig. In der Steinzeit trifft man bereits Formen mit bauchigem, kugeligem Körper und steilem, cylindrischem Halse, sogar kleinere
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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, Feldern, an Wegen, Mauern und Ruinen, und einige bilden Überzüge an den Stämmen lebender Bäume, denen sie schädlich werden. H. triquetrum L. (dreiseitiges Astmoos), einfach fiederästig mit allseitig abstehenden, breit dreieckigen, gesägten Blättern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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, in denen das Triquetrum (Bild der mit Ausläufern in Form von drei laufenden Beinen versehenen Sonnenscheibe) und die Spirale vorherrschen. Vielfach finden sich unter den Ornamenten Schmelzinkrustierungen (Email). Von edlen Metallen zeigt sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
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" (aufgestellt), wenn es nur im Sinn der Deklination und des Stundenwinkels beweglich ist (vgl. Äquatorial).
Parallaktisches Lineal, s. v. w. Triquetrum (s. d.).
Parallaxe (grch., Abweichung), in der angewandten Mathematik der Winkel, den zwei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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als Attribut der Sonnengötter (Odin, Velenus und Apollo); es berührt sich in dieser Beziehung mit dem Triquetrum oder der Triskela, einer Veranschaulichung des ewigen Kreislaufs durch drei von einem Mittelpunkt ausgehende Beine mit gebogenen Knieen. Wenn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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, Tryphiodoros
Triphylien, Griechenland 676,i
Tripolitanien, Tripolis 850,1
Trippstein, Schwarzburg 690,1
Tripunthora, Kotschw
Tripus, Dreifuß
'I'ri^ue^N'H, Dreischenkel
Triquetrum (rel. Symbol), Metall-
zeit 529,1, Svastika (Bd. 17
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Flaggen I) . . .
Triptolenws (Relief).........
Triquetrum (parallattisches Lineal) . . .
Triremen, Fig. 1 u. 2........
'I'risL^um i)rlit)0U80.........
^'ri^t^otiiu» (Taf. Steiukohlenformation I)
"I'rltioum r(?i>0i>8 (Nhizom
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