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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0862, von Tröltsch bis Trommelsucht Öffnen
die einzelnen cylindrischen Blöcke von Haustein, aus welchen Säulen zusammengesetzt werden. Trommelfell, Trommelhöhle, s. Ohr, S. 349. Trommelinduktor, s. Magnetelektrische Maschinen, S. 79. Trommelrad, als Tympanum schon den Alten bekannte
87% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1014, von Trommelanker bis Tromp Öffnen
.). Trommelmaschine, Dynamomaschine mit Trommelanker. Trommelrad, ein Schöpfrad (s. d.). Trommelsäge, soviel wie Cylindersäge (s. Sägemaschinen). Trommelsieb, s. Sieb. Trommelsucht, s. Aufblähen und Tympanitis. Trommeltauben, von allen andern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0307, Maschinen (Systematik, Geschichtliches) Öffnen
, Haspel, Winden, Göpel, Wasserschrauben, Trommelräder, Kolbenpumpen mit Windkesseln, Keil-, Hebel- und Schraubenpressen (besonders zur Gewinnung von Wein und Olivenöl), Kollergänge zum Zerquetschen der Ölfrüchte, Lederblasebälge zum Anschüren des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0575, von Schneckenklee bis Schnee Öffnen
, aber nicht durch seinen Mittelpunkt gehende Achse dreht. Schneckenrad, Wasserhebemaschine, s. Trommelrad; auch Zahnrad, in welches eine Schraube ohne Ende (Schnecke) eingreift. Schnede, s. Grenze. Schnee, atmosphärischer Niederschlag, welcher
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0607, von Schöpfung bis Schöppenstädt Öffnen
erforderlichen Öffnungen. Hierher gehören auch das Trommelrad (das Tympanum der Alten) und das Schneckenrad. Die S. werden meist durch ein auf ihrer Achse sitzendes Wasserrad betrieben, können aber auch durch Menschen-, Tierkräfte oder einen andern Motor
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0954, von Tyloma bis Typha Öffnen
); in der Anatomie s. v. w. Trommelfell (s. Ohr, S. 349); in der Architektur jedes meist halbrund vertiefte, zur Aufnahme von Reliefs dienende Feld von Giebeln über Fenstern oder Thüren. ^[Abb.: Tympanon.] Tympanum (lat.), s. Trommelrad. Tyndale
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
. Dampfkessel) zu pressen. S. die Artikel: Feuerspritzen, Injektor, Höllsche Luftmaschine, Hydraulischer Widder, Paternosterwerke, Pulsometer, Pumpen, Pumprad, Schöpfräder, Schwingbaum, Spiralpumpe, Strahlapparate, Syphonoid, Trommelrad, Wasserschnecke
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0422, von Wasserheilanstalten bis Wasserhuhn Öffnen
422 Wasserheilanstalten - Wasserhuhn. zugeschrieben. Den Römern waren zu Vitruvs Zeiten außer den erstgenannten W. schon die Trommelräder, Wasserschrauben und einfach wirkende Kolbenpumpen mit Windkesseln bekannt. Erfinder der letztern soll
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0593, von Schöpfrüssel bis Schoristen Öffnen
591 Schöpfrüssel - Schoristen notwendigen Öffnungen haben. Eine besondere Art der Zellenräder bildet das Trommelrad oder Tympanum, eine durch radiale Scheidewände abgeteilte Trommel, die um eine horizontale, als Ausgußrinne dienende hohle