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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trunksuchtspillenbis Tschudi |
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in Englisch-Centralafrika-Protektorat am mittlern
Schire, an der Mündung des Ruo, südlich von Blantyre.
* Tschitral . In T. waren im Jan. 1895 Unruhen ausgebrochen. Der den Engländern günstig gesinnte Herrscher Nizam al Mulk
wurde ermordet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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auf Brust oder Stirn malen, um sich dadurch als Mitglieder einer bestimmten Sekte zu kennzeichnen. Häufigere Namen solcher Zeichen sind im Sanskrit pundraka und tilaka.
Tschitrāl, engl. Chitral, Gebiet in Kafiristan in Centralasien (s. Karte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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wird.
Östlich von Kafiristan findet man eine Reihe kleiner, unabhängiger Staaten, die man unter dem Namen Dardistan zusammenzufassen pflegt und deren Bevölkerung man als Dardū (Darden) bezeichnet. Hierher gehören vor allem Tschitral, Jassin, Kandschut (Hunsa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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. vom Karakorum (mittlere Paßhöhe 5550 m), im W. von der Gebirgskette, welche Tschitral im N. abschließt (mit Gipfeln bis 5594 m Höhe), im O. von der Gebirgskette zwischen dem Indus und dem Krischnaganga (Diamer, 8114 m), im NO. von den Landschaften
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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. türkisch-tatarische Stämme; sie sitzen jetzt hauptsächlich in Tschitral und sind der schönste, kräftigste Menschenschlag unter diesen Bergbewohnern. Im untern Teil der Thäler sind die Bewohner Afghanen vom Stamm der Jusufzai, die sich hier im 8. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ostpreußenbis Ottendorfer |
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, jedoch wurde
zum Ausgleich in Indien eine Fabrikationssteuer auf
Baumwolle gelegt. Unruhen, die 1895 in Tschitral
ausgebrochenwaren,machteneinegröhere Erpedition
dahin notwendig und führten endlich zu dessen Einver-
leibung in das indobrit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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. Tschitral.
Chittack, Tschittack
oder C h h a t a n k, in der brit.-
ostind. Provinz Vengalen
1) ein kleines Feldmaß von
2/320 Viggah(s.d.), 20 Gan-
dehs oder Quadrat-Haths
-- 5 engl. Quadrat-Dards
oder 45 engl. Quadratfuß
oder 4,i805 yin
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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36-38° nördl. Br. und 69-72° östl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen N. an Karategin, im O. an Wakhan und Dardistan, im S. an Tschitral, im W. an Katagan (s. Karte "Zentralasien"). Der Amu Darja bildet im N., der Hindukusch im S. die natürliche Grenze
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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und Knotenpunkt der Straßen von Kaschgar, Tschitral, Chulm, Balch etc. Übrigens geschieht für Wege nichts, Brücken fehlen durchgehends, und der Übergang vom Koktscha- nach dem Amu Darja-Thal ist trotz des bedeutenden Verkehrs nicht reitbar. Seit 1869 steht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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tollkühnes Unternehmen bei dem tiefen Schnee und einer Kälte, die bis auf -44° C. sank). Den chinesischen Truppen, welche sie am Rang-kul zurückjagen wollten, entkamen sie glücklich, wurden aber in Tschitral fast zwei Monate lang festgehalten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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^chirna, Bober I^chipcl
Tschitschagowinseln, Alexanderar-
Tschitscherin, Russische Litt. 56,2
Tschitral, Kasiristan
Tschittllck, Faktoreigewicht
Tichittagong, Arakan
Tschittar, Arkot (Vd. 17)
Tschoidsche, Lamaismus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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und gedachte im Frühling über Tschitral nach Indien zurückzukehren. Obwohl mehr zu politischen als wissenschaftlichen Zwecken reisend, stellt er doch auch astronomische und geographische Beobachtungen an. Nachrichten vom September 1891 zufolge hatte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, geschichtlich und sprachlich den Übergang von Indien zum westl. Asien bildend, zwischen 28° 45' und 37° 45' nördl. Br. und 60° 55' und 74° 45' östl. L. Im O. wird es von den Pamirlandschaften sowie Tschitral, Kafiristan, Pischawar und dem Pandschab
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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ist der Haupthandelsplatz des Landes und Knotenpunkt der Straßen von Kaschgar, Tschitral, Faisabad, Chulm, Balch und Kuljab.
Vgl. General report of the great trigonometrical survey of India (Dehra-Dun 1871); Wood, A journey to the source of the river oxus (Lond
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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durch das Pamir und über Tschitral nach
Indien zog und so als erster Europäer von Turkestan nach Indien gelangte. Sept. 1887 kehrte B. über Karatschi nach Europ a
zurück, wo er das Buch «Du Caucase aux Indes à travers le Pamir»
(Par. 1888
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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, Tschitral, Kohistan, D., Gilghit, Swat, Boner u.s.w., teils Freistaaten, teils Fürstentümer. Die
Darden oder Dardu , arischen Stammes, sind breitschulterig und
gut proportioniert, mit schwarzem, auch braunem Haar und braunen Augen. Sie waren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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Kaschmir gehörende, vom G. durchflossene Land, zwischen Sirikul im N., Baltistan im O., Tschilas im S. und Tschitral im W., etwa 6500 qkm
groß, mit 26000 schiitischen E. Der Hauptort G. (35° 55' nördl. Br., 74° 22' östl. L.) liegt rechts am G
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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), Gebirgskette im NO. von Afghanistan, erstreckt sich zwischen dem 34. und 37.° nördl. Br. und dem 66. bis 74.° östl. L. von NO. gegen SW., begrenzt im S. das Hochland von Pamir und trennt die westwärts vom obern Indus gelegenen Landschaften Tschitral
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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und Badachschan, östlich an Tschitral, Swat und das zu Afghanistan
gehörende Pandschkora, südlich und westlich an Kabulistan und besteht aus breitern oder schmälern Thälern, die von hohen, meist mit Schnee bedeckten
Gebirgsrücken eingefaßt sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
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hinrichten. Die Besetzung des Pamir durch die Russen bot den Engländern Veranlassung, sich 1892 des südlich vom Hindukusch gelegenen Chanats Tschitral und der wichtigen dortigen Gebirgspässe zu bemächtigen und im folgenden Jahr durch einen besondern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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-anä ^Fr66iu6nt fol-
gende: Der Emir verpflichtet sich, nicht in die An-
gelegenheiten der Swat-, Vedschur- und Tschitral-
landschasten einzugreifen, erkennt die Befetzung von
Tsckaman durch die ind. Regierung an und ist da-
mit einverstanden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0513,
Großbritannien und Irland |
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Verwicklungen mit dem Aus-
lande, die zum Teil noch von der vorigen Negierung
überkommen waren und nicht alle günstig für Groß-
britannien verliefen. Zur Sicherung der Nordwest-
grenze Ostindiens hatte England schon im April 1895
gegen Tschitral (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
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, fast gleichhohen Bergmassivs besteht. In
den letzten Jahren war Y. in Tschitral vielfach auch politisch thätig. Die Londoner Geographische Gesellschaft verlieh Y. ihre goldene Medaille. Eine
zusammenhängende Beschreibung seiner über zehn Jahre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Baltimore (George Calvert)bis Baltschik |
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. Eine Besonderheit ist hier wie in Gilghit und Tschitral die wilde Ziege des Pamir, mit gewundenen, über 1 m langen Hörnern. Die Einwohner, etwa 60000, sind tibetischen Stammes, bekennen sich aber sämtlich zum schiitischen Islam. Bis auf die Eroberung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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.) und wird bald durch eine Anzahl Gewässer, welche zum Teil dem Hochland von Ghasni, zum Teil
dem Hindukusch entspringen, verstärkt. Hauptzuflüsse sind rechts der Logar, links der Tschitral oder
Kuner und der Swat
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