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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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893
Tsun - Tuareg.
nadische Hemlocktanne, Schierlings-, Sprossentanne, s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), ein 19-25 m hoher Baum mit wagerecht abstehenden untern Hauptästen, pyramidenförmiger, später ausgebreiteter Krone, kurzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0318,
Maß |
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1,000
Türkei Zirai (Meter) 1000,00 Zirai 1000,00 Myli-achary 1000,00 Murrabai 100,00 Kileï 100,000 Eultchek 1,000
II. Asien. China (amtlich) Tshi (Covid) à 10 Tsun 318,10 Tschi, vsch. von 300 bis 400,00 Li à 1800 Tschi 442,00 King (Fu) à 100 Méu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
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Tsuns = 100 Fens, Wegmaß das Li = 360 Pus = 556,5 m, Landmaß das Mou = 6,13 Ar, Hohlmaß das Scheng = 10,51 Lit. Einheitsgewicht ist für gewöhnliche Ware das Tschin oder Katti = 604,53 g = 16 Liangs oder Taels (100 Tschin = 1 Tan oder Pikul
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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(Fun, spr. fön, Fan, Fahn), in China als Zahlwort 1/10; als Gewicht und Geld s. v. w. Candarin (s. d.); als Längenmaß = 0,1 Tsun = 0,01 Tschi; als Wegmaß = 1/60 Äquatorgrad.
Fenain (spr. f'näng), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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russ. Getreidemaßes, = 8 Tschetwerik = 64 Garnetz = 2,099 hl.
Tschi (Covid), Längenmaß in China, = 10 Tsun oder Pant à 10 Fen, Fan oder Fahn = 0,3581 m. Auch Getreidemaß, s. Hwo.
Tschibtscha (Chibcha, auch Muisca), amerikan. Volksstamm, welcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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. Jahrh. v.Chr. Der Gebrauch derselben zum Heizen hatte schon Marco Polos Verwunderung erregt. – Auch
Eisen findet sich in großer Menge. Die Werke von Lo-phing, Tai-jang und Nan-tsun, schon hervorragend durch die Vorzüglichkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Kochen des
Salzes. In Schan-si wird Salz an dem sog. «Salz-See» von Lu-tsun gewonnen. In einigen Küstenprovinzen, besonders in Kiang-su, nördlich vom Jang-tse-kiang, wird
viel Seesalz gewonnen. Neuerdings
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