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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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.); »Shakespeare als Protestant, Politiker, Psycholog und Dichter« (Hamb. 1851, 2 Bde.).
Veilchen, Pflanzengattung, s. Viola.
Veilchenmoos, s. Chroolepus.
Veilchenstein, s. Chroolepus.
Veilchenwurzel, s. Iris.
Veile, dän. Amt, den
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73% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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und seines Geruches halber zu Galanteriewaren verarbeitet wird. Es ist im Splint hellbraun, im Kern schokoladenbraun bis olivengrün und hat ein spec. Gewicht von 1,4 bis 1,57.
Veilchenmoos, s. Chroolepus.
Veilchenrabe, s. Blaurabe
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Seetang, s. Fucus
Seewiesen
Siphoneen, s. Algen
Sphaerococcus
Stabthierchen, s. Algen
Stückelalgen, s. Algen
Tang
Ulva
Urkornalge, s. Protococcus
Veilchenmoos, s. Chroolepus
Veilchenstein, s. Chroolepus
Volvocineen, s. Algen
Wasserfaden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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Fäden, deren Endzelle ein Spitzenwachstum des Fadens vermittelt, und werden nach dem Absterben graugrün. Alle Arten riechen besonders beim Reiben und auch nach dem Tod nach Veilchen. C. Jolithus Ag. (Veilchenmoos) wächst in Gebirgsgegenden auf Steinen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
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Zellinhalt durch einen roten Farbstoff gefärbt ist. In vielen Gebirgen Deutschlands kommt C. iolithus Agdh., Veilchenmoos, vor, die stark nach Veilchen riecht; sie bildet rote Anflüge auf Steinen, die deshalb Veilchensteine (s. d.) heißen.
Chroŏpsie (grch
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