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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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und wird von der Kunststraße nach Dalmatien in 1008 m Höhe überschritten.
Veleda, s. Velleda.
Veleslavin, Daniel Adam, tschech. Schriftsteller, geb. 14. Juli 1546 zu Prag, wurde 1569 daselbst Magister der freien Künste und trug mehrere Jahre an der Universität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0879,
Tschechische Litteratur (16.-18. Jahrhundert) |
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zweiten Periode bilden die "Stari letopisove česti", anonyme Annalisten der Jahre 1378 bis 1527 (hrsg. von Palacky 1829). Bedeutende Förderung erhielt dann die tschechische Geschichtschreibung durch Adam v. Veleslavín (1546-99), der zahlreiche eigne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Tschechische Litteraturbis Tschechische Sprache |
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Veleslavin), Kiß (über Sixt v. Ottersdorf und Lomnicky), Hanus (über Celakowsky), Zoubek (über Komensky), Jireček (über Šafařik), Zeleny (über Palacky, Kollar, Jungmann) etc. Auch enthält die große unter Leitung Riegers veröffentlichte Encyklopädie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0666,
Czechische Litteratur |
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übersetzte und außerdem u. a. das Liederbuch der Brüder ("Kancional bratrský") redigiert hat. - Den Schluß der Periode bildet Daniel Adam von Veleslavin, dessen Schriften (Wörterbücher, "Geschichtlicher Kalender") ebenso wie die seiner Nachfolger sich
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