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Ihre Suche nach Cryptobranchus
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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. Sie stellten nämlich früher 400 Reis vor, wurden aber später auf 480 Reis erhöht. 1 C. = 2,177 Mk. Der neue Silbercruzado wird gewöhnlich Pinto genannt.
Cryptobranchus, Riesensalamander.
Cryptococcus Ktz., s. v. w. Saccharomyces, s. Hefe
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58% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. ) und
im Mississippi ( folium , Lacèp. ) richtig: Lacép. .
Amphibien, besonders geschwänzte, sind gut vertreten; im westl. Teil wird der große japan. Salamander ( Cryptobranchus japonicus
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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Kiemenloch dauernd, oder wenigstens sehr lange offen bleibt.
Zu ihnen gehören die Aalmolche ( Amphiumidae ) und die
Riesenmolche ( Menopomidae ).
Cryptobranchus , s. Riesensalamander .
Cryptococcus , früher Bezeichnung
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0130a,
Urodelen. |
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0130a
Urodelen.
^[1. Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus). Länge 1,50 m.]
^[2. Aalmolch (Amphiuma tridactylum). Länge 1 m.]
^[3b. Axolotllarve. Länge 0,12 - 0,18 m.]
^[4. Armmolch (Siren lacertina). Länge 0,70 m.]
^[3a. Axolotl (Ambylostoma
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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ohne Kiemen, aber fast immer noch mit einer Kiemenspalte am Hals; hierher unter andern Riesensalamander (s. d., Cryptobranchus) sowie der fossile Andrias (s. d.) oder Sündflutmensch; 2) Molche (Salamandrina, s. d.), erwachsen ohne Kiemen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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eines Lurchs von nahezu 1 m Länge (s. Tafel "Tertiärformation II"). Die richtige Deutung gab Cuvier, und van der Hoeven stellte das Tier in systematischer Beziehung in unmittelbare Nähe des in Nordamerika und Japan noch lebenden Cryptobranchus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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befindlichen Skelette, Gehörorgane und mikroskopischen Injektionsapparate" (das. 1865); "Cryptobranchus japonicus" (das. 1865); "Cranium cryptae Metelicensis" (das. 1877); "Das Arabische und Hebräische in der Anatomie" (das. 1879); "Onomatologia anatomica
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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. Unter einem halben Dutzend Schlangen gibt es eine giftige Art. Der bekannte Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus) lebt in den kleinen Bergflüssen in der Umgegend von Kioto, vornehmlich in der Provinz Iga. Die Insektenwelt ist derjenigen des nahen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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, daß sie zum Kalkbrennen benutzt wird.
Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus v. d. H.), Amphibie aus der Ordnung der Schwanzlurche und der Familie der Riesenmolche (Cryptobranchia), 1,6 m lang, sehr plump, mit plattem Kopf und Körper, kurzem Hals
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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lacertina); b) Derotrema, erwachsen ohne Kiemen, aber meist mit Kiemenloch (Aalmolch, Amphiuma, Riesensalamander, Cryptobranchus japonicus, der fossile Andrias Scheuchzeri). 2) Molche (Salamandrina), mit eidechsenartigem Körper, erwachsen ohne Kiemen u
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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der Riesensalamander (s. d., Cryptobranchus japonicus v. d. Hoev., Fig. 1). Ⅱ. Molche (s. d.) mit den Familien: 6) der Wassersalamander (Tritonidae) und der Landsalamander (Salamandridae) mit dem gemeinen Landsalamander (s. d.) oder Feuersalamander
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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, Riesenmolch (Cryptobranchus japonicus van der Hoevenn), ein um 1825 in Binnenwässern von Japan entdeckter, bis 1,5 m lang werdender, plumper, häßlicher Molch. Der Kopf ist sehr breit, der große Rachen mit einer Doppelreihe feiner Zähne bewaffnet
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