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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
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Deutschen (Lessings »Nathan«, Goethes »Clavigo«, Dichtungen von Heine, P. Heyse etc.).
Vladika (slaw., »Herr, Besitzer«), s. v. w. Bischof; in Montenegro bis 1852 Titel des Fürsten, insofern er die geistliche und weltliche Macht in sich vereinigte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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unabhängig, bekriegten sich untereinander und vereinigten sich nur zum Kampf gegen den türkischen Erbfeind. Die türkische Herrschaft machte dieser Uneinigkeit wegen auch in M. große Fortschritte, denen erst der Vladika Danilo Petrowitsch aus dem Pleme
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0768,
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) |
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der Brda und der übrigen Bevölkerung, die brünett ist. Das geistliche Oberhaupt ist der russische Kaiser; im Land besitzt der Metropolit (Vladika) Mitrofan Ban, dessen Sitz Cetinje ist, die höchste geistliche Würde. Haupt der Katholiken
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Peter III. (König von Aragonien)bis Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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).
Peter I. (Petrović Njegoš), Vladika (Bischof) von
Montenegro (s. d., Bd. 11, S. 1014a u. b).
Peter II. (Petrović Njegoš), Vladika (Bischof
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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, Pietrowitsch Njegosch, Fürst von Montenegro, geb. 25. Mai 1826 in einem Dorf bei Cattaro, wurde, nachdem er sich in Wien einige Zeit aufgehalten hatte, nach dem Tod seines Oheims, des Vladika Peter II. Petrowitsch, 31. Okt. 1851 Fürst. Um die bisher
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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, rechter Nebenfluß des westlichen Bug in Polen, entspringt als Neide (oder Soldau) in Ostpreußen und mündet oberhalb Nowogeorgiewsk.
Wladika, s. Vladika.
Wladikawkas, Kreishauptstadt im Terekgebiet der russ. Statthalterschaft Kaukasien, mit (1885
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
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(slaw., »Herr«), s. Vladika.
Wlaschim, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Beneschau, hat ein fürstlich Auerspergsches Schloß mit schönem Park, ein Bezirksgericht und (1880) 2628 Einw., welche Bierbrauerei, Branntweinbrennerei
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