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Ihre Suche nach Wasserspeier
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Gesimse an gotischen Bauwerken.
Wasserspeier: Die Wasserabgüsse (meist in Tiergestalt) an gotischen Bauwerken.
Wasserwogenband: Griechisches Schmuckwerk, der Wellenform nachgebildet, auch "laufender Hund" genannt.
Widerlager: Die Stützen gegen den
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64% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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.
Wasserspaniel , Jagdhund, s. Spaniel .
Wasserspecht , der europ. Eisvogel (s. d.).
Wasserspeier , s. Dachrinne . Besonders sind die W. im got. Baustil gebräuchlich,
meist als fratzenhafte Tiergestalten (Hunde, Drachen, Frösche
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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598a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ANTIKE TERRAKOTTEN.
1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia.
2. Wasserspeier aus Pompeji.
3. Sima vom Tempel C in Selinus.
7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès.
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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eingegrabene Rinne dient dieses Mauerstück zugleich als Ableitung des Regenwassers vom Dache, das dann durch die Wasserspeier auf die Straße fließt.
Das Dach. Es war überhaupt das Bestreben der Baukünstler, dem Regen- und Schmelzwasser einen möglichst
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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kommen nur bei den Wasserspeiern - den Ausflüssen der Wasserrinnen - und zwar meist phantastisch umgebildet vor. Die menschliche Figur wird zu dem von der Bauform abhängigen Schmuckwerk nicht verwendet, sondern nur in selbständigen Bildwerken, in Form
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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. Bernstein und Gagat; orientalischer A., s. Ambra.
Agŭa (Volcano de A., "Wasserspeier"), ein Vulkan im zentralamerikan. Staat Guatemala, südwestlich von der Stadt Neuguatemala, bei Escuintla, ein von Obsidianmassen eingeschlossener Trachytkegel
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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.: die Schmetterlingsfängerin (1837), der wasserspeiende Faun in Charlottenhof (1843), die acht Statuen der Provinzen des preußischen Staats im Weißen Saal des Berliner Schlosses (1844). Mehr Lob als mit allen diesen Arbeiten erwarb er sich (1849
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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eines phantastischen Tiers, welcher bei Dachrinnen als Ausguß (Wasserspeier) diente; in der Botanik, s. Dracocephalum.
Drachenkopf und Drachenschwanz, die beiden Punkte der Mondbahn, in welchen diese die Ebene der Ekliptik durchschneidet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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griechischen und den davon abgeleiteten Stilen meist über der Hängeplatte des Hauptgesimses als Rinnleiste erscheint, ist teils glatt profiliert, teils durch Palmetten mit Löwenköpfen, welche als Wasserspeier dienen, oder ohne solche verziert. Der verkehrt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Gebrauch abgekommen, erhielt sich die Anwendung von T. als Dachstirnziegel (Fig. 10) und Wasserspeier (Fig. 2), und beliebt wurde zumal in römischer Zeit die Verzierung von Wandflächen mit thönernen, bunt bemalten Relieffriesen, deren viele
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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eine tiefinnige Auffassung, einen feinen Geschmack und hohes technisches Geschick. Zwischen der anmutigen, künstlerisch vollendeten Ornamentenflora, an den Schlußsteinen der Bogengurte, an Giebelfeldern, Säulenkapitälen und an den Wasserspeiern spukt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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, das Wasser ent-
weder nach alter Sitte durch weit vorragende Aus-
stußröhren (Wasserspeier) unmittelbar auf den
Erdboden fliehen läßt oder, wie jetzt meist durchge-
führt, in Abfallrohre ausmündet, die das Wasser
an der Mauer herabführen. Da die D
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0481,
Nürnberg |
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(1881); den Wasserspeier auf dem Maxplatz, eine steinerne Fontäne (1687), den Springbrunnen auf der Hallerwiese und die Kunstbrunnen auf dem Aufseßplatz (1895) und auf dem Marienplatz (1896) von Zadow. Von Denkmälern sind zu nennen die Standbilder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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, Afterfratt, s. After und Erythem.
Fratze, ein verzerrtes, oft durch Teile von Tieren entstelltes menschliches Gesicht, welches in der Ornamentation der Baukunst vielfach verwendet wird, namentlich an Konsolen, Schlußsteinen u. dgl. Die Wasserspeier (s
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