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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
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. 1823 als Professor der Botanik und Medizin in Kiel.
Webbe, früherer Name des engl. Schriftstellern Sir George Dasent (s. d.).
Webe, früher beim Leinwandhandel in Hamburg eine Länge von 72 Hamburger Ellen = 41,27 m.
Webeleinen, s. Wanten.
Weben, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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, mit dem andern Ende am Deck, resp. in den Rüsten an der Schiffseite befestigt werden. Die Wanten werden nebenbei benutzt, um aufzuentern, d. h. in die T. zu klettern; sie sind dazu mit Querleinen, den sogen. Webeleinen, ausgewebt. Wanten sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
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, der Stengen. Sie sind mit dünnen Tauen, Webeleinen, ausgewebt, so daß sie Strickleitern bilden, auf denen die Matrosen nach oben entern (klettern). Der größern Haltbarkeit und des geringen Windfangs wegen werden die W. jetzt aus Drahttauwerk gefertigt
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