Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Weidenrinde
hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
613
Weidenrinde - Wein
Einfuhr
kg Ztr. Mk.
Ungeschälte Korb-W. 33527 = 503000
Geschälte do. 6089 = 110000
Korbflechtwaren 3700 = 1005000
: 43316 = 1618000
Ausfuhr
kg Ztr. Mk.
Ungeschälte Korb-W. 14466 = 217000
Geschälte do. 12147
|
||
63% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
gerbsäurehaltiges Surrogat der Eichenlohe vielfach in der Gerberei verwendet; weniger für sich allein, als in Mischung mit Lohe zusammen. Das Leder soll mit diesem Zusatz weit schneller lohgar werden als mit reiner Lohe.
Córtex salicis.
Weidenrinde
|
||
37% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
lieferte Lyonnet (Par. 1762).
Weidendorn, s. Hippophaë.
Weidendrossel, s. Schilfsänger.
Weidengewächse, s. Salicineen.
Weidenrinden, die Rinden fast aller häufiger vorkommenden Weiden, gehören in Europa, namentlich in Rußland, aber auch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Bitterstoff der Weidenrinde, herstellte. Sie ist gleichsam eine Verbindung von Karbolsäure (Phenol) mit Kohlensäure; aus diesen beiden Komponenten wird sie auch heute noch dargestellt. Zuvor wird karbolsaures Natron in der Weise bereitet, das man 1 Mol
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
405.
- fenchel 183.
- glas 471.
- klee 131.
- knoblauch 147.
- stoffsulfid 441.
- stoffsuperoxyd 412.
Wegerich 145.
Weidenrinde 116.
Weihrauch 222.
Weinbeeröl 305.
Weinessig 585.
- geist 570.
- - absoluter 576.
- - lacke 740
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
und Hamburg.
Die Tannenrinde ist in derselben Weise brauchbar. In Nordamerika verwendet man die Rinde der Hemlocktanne. Weidenrinde ist das Material zum Gerben des weichen (dänischen) Handschuhleders. Die einzelnen Arten der Weiden differieren jedoch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
Öffnen |
Bestandteile sind ein ätherisches Öl, Harz, eigentümlich kristallisierbares Fett, Salicin (Bitterstoff der Weidenrinde) und daraus sich bildende salicylige Säure, deren Gegenwart durch die vornehmlich aus Rinden bestehende Nahrung des Tiers erklärlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
Öffnen |
- oder Quillayarinde; C. Rhamni Frangulae, Faulbaumrinde; C. Salicis, Weidenrinde; C. Simaruhae, Ruhr- oder Simarubarinde.
Cortez, s. Puerto Cortez (Honduras).
Cortez, Fernando oder Hernando, der Eroberer Mexikos, geb. 1485 zu Medellin
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
Öffnen |
gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
schmutzigbraunes, Weidenrinde, Sumach, Fichtenrinde, Knoppern, Dividivi geben helleres L. Dunkle L. kann man durch Behandlung mit sehr verdünnter Salz- oder Schwefelsäure oder mit saurer Milch etwas heller machen, doch nicht ohne Beeinträchtigung ihrer Güte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
Öffnen |
. benutzt. Man verkohlt es auch zur Gewinnung von Reißkohle u. Pulverkohle. Die Rinde mehrerer Weidenarten dient zum Gerben feinen Leders (vgl. Weidenrinden); früher waren die bitter schmeckenden Rinden offizinell; sie enthalten Salicin, welches
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
sowie durch Abführmittel (Ricinusöl), sodann Anwendung von gerbstoffhaltigen Abkochungen (von Eichen- oder Weidenrinde, Galläpfeln, Tannin, schwarzem oder grünem Thee, Kaffee); nach Entleerung der P. wendet man Hautreize (Senfteige, Essigwaschungen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
585
Weide (spanische) - Weidmannsche Buchhandlung
Handschuhleders sowie zum Färben. Ein in der Weidenrinde enthaltenes Alkaloid (Salicin) findet mediz. Verwendung. Die bei den meisten W., mit Ausnahme der Bruchweide (Salix fragilis L.), sehr zähen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gerbsäure , vgl.
Obst ,
Thee (578);
Weidenrinde ,
Wein (615), -schoten, s.
Dividivi
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Weidenrinde .
Salm , s.
Lachs .
Salmiak , vgl.
schwefelsaures Ammoniak ; -geist, s.
Ammoniak
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
man am häufigsten Eichenrinde (Lohe), nächst dieser Fichtenrinde, Gambier, Algorobia, Kastanienholz, für Sohlleder jedoch auch Knoppern, Valonea, Mirabolanes, Hemlockrinde, Weidenrinde, seltener Quebracho, Dividivi etc.
Das genügend zerkleinerte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
(Weidenbitter, Salicinum), der eigentümliche bittere, zu den Glucosiden gehörige Stoff der Weidenrinden (daher der Name, von salix, die Weide), wird am zweckmäßigsten aus den roten Weidenarten (Purpurweide u. a.) hergestellt, die daran reicher sind
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
natürliche Farbe behält, während jenem eine künstliche Narbe gegeben wird. Das Juchtenleder (s. Juchten) wird nach den Vorschriften der Lohgerberei mit Anwendung von Weidenrinde hergestellt; in Ermangelung derselben wird auch Eichen-, Pappel
|