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4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525, von Metallverwandlung bis Metallzeit Öffnen
525 Metallverwandlung - Metallzeit. tenprozesse), seltener durch mechanische Manipulationen, beruht; sie handelt von den Erscheinungen in den Hütten, in denen die Darstellung der Metalle etc. erfolgt. Die Hüttenkunde beschreibt die auf diesen
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Werkblei bis Werlauff Öffnen
dabei um eine Gesamtleistung (Locatio conductio operis), nicht um einzelne Leistungen handelt (s. Miete). Werkzeuge, von Menschenhand in Thätigkeit gesetzte Vorrichtungen (Handwerkzeuge) zur Bearbeitung von verschiedenen Materialien, zum Gebrauch
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
, Bronzespiegel, Grabstelen mit etruskischen Inschriften sowie Bronzeklumpen von bestimmter Form (aes rude), die während jenes Abschnitts der Metallzeit vielfach als Geld benutzt wurden, eiserne Schwerter, Dolche und Lanzenspitzen, Werkzeuge von Eisen und Bronze
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Beichtstuhl bis Beilager Öffnen
-B. an der Nordküste, Puttershoek, Klaaswaal, 's Gravendeel und Stryen im SO. hervorzuheben. Beil, Werkzeug zum Behauen von Holz, besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Öhr (Haube) für den Helm oder Stiel
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0189, von Axum bis Ayacuchos Öffnen
Sicherheit in die Ferne zu schleudern verstanden (s. Streitaxt und Francisca). Axtähnliche Werkzeuge, aus Stein oder Metall gefertigt, wurden bereits in prähistorischer Zeit benutzt (vgl. Steinzeit und Metallzeit). Axum, Stadt im abessin. Reich Tigré
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0471, Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) Öffnen
und Horn ganz rohe Werkzeuge herzustellen. Erst allmählich schritt er zur Fabrikation besserer, d. h. feiner behauener und polierter, Steinwerkzeuge fort (s. Steinzeit). Auch diese Periode, aus welcher die Kjökkenmöddinger (s. d.), die Hünengräber (s. d
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0526, Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) Öffnen
526 Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa). seits war die Bronze, die später für das Pharaonenland so wichtig wurde, damals noch nicht bekannt, sondern wurde wahrscheinlich erst unter der 12. oder gar erst unter der 18. Dynastie durch den Handel
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
527 Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa). Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280, von Steinwald bis Steinzeit Öffnen
(Steinzeitalter, hierzu Tafel "Kultur der Steinzeit"), der erste große Abschnitt der Prähistorie, in welchem der auf niedriger Kulturstufe befindliche Mensch den Gebrauch der Metalle noch nicht kannte und seine Geräte, Werkzeuge und Waffen aus Holz
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0862, von Tröltsch bis Trommelsucht Öffnen
veröffentlichte er das Werk "Fundstatistik der vorrömischen Metallzeit im Rheingebiet" (Stuttg. 1884), eine prähistorische Karte von Schwaben sowie eine Karte über die Verbreitung der Werkzeuge aus Nephrit, Jadeit und Chloromelanit. T. ist auch
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0028, von Celsius (Olof von) bis Celten Öffnen
in die älteste Metallzeit hinauf. Man hat früher den Namen dieser Werkzeuge mit den Kelten in Zusammenhang bringen und den C. als ihre charakteristische Nationalwaffe bezeichnen wollen. Doch finden sich C. in allen Ländern Europas, auch in solchen, wo