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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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. In der Gefangenschaft wird er leicht zahm und gehört zu den unterhaltendsten Vögeln.
Wiesenknopf, s. Sanguisorba.
Wiesenknöterich, s. Polygonum.
Wiesenkönigin, s. Spiraea.
Wiesenkresse, s. Cardamine.
Wiesenleder, s. Oedogonium.
Wiesenlerche, s
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83% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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. Pulsatilla.
Wiesenkümmel, s. Carum.
Wiesenleder, Alge, s. Oedogonium.
Wiesenlein, s. Linum.
Wiesenlibelle, s. Libellen nebst Tafel, Fig. 1.
Wiesenlieschgras, s. Phleum und Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 8.
Wiesenlolch, Grasart, s. Lolium.
Wiesenmoor, s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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- oder watteartig verwebte und verblichene Masse, welche oft ausgetrocknete Teiche und überschwemmt gewesene Wiesen bedeckt (Wiesentuch, Wiesenleder, Oderhaut).
Odojew, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tula, an der Mündung der Klawenka in die Upa, hat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
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Masse zusammen-
schrumpfen (Meteorpapier, Wiesenleder oder
Wiesentuch). Auch andere Algen können ähnliche
Erscheinungen hervorrufen. Über die auf Tafel:
Algen II, Fig. 15 abgebildete 0.cilitUum ^n'nFs/l.
s. Chlorophyceen.
Odol, eine schwach
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